| | | Geschrieben am 30-07-2015 Rheinische Post: Bundeswehrverband: "Patriot"-Abzug 
aus Türkei darf kein Tabu-Thema sein
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 Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Bundeswehrverband schließt einen
 vorzeitigen Abzug der deutschen "Patriot"-Flugabwehrraketen aus der
 Türkei wegen der veränderten Rahmenbedingungen des Konflikts nicht
 aus. Ein solcher Abzug "darf kein Tabu sein und muss im Parlament
 diskutiert werden", sagte der Bundesvorsitzende der
 Interessenvertretung der deutschen Soldaten, Oberstleutnant André
 Wüstner, der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Doch trotz der
 Gefahr mögliche Terroranschläge nach den jüngsten Angriffen der
 Türkei auf die Kurden gelte nach wie vor der Nato-Auftrag, die
 türkische Bevölkerung vor Angriffen aus der Luft zu schützen. "Das
 ist eine wichtige Verpflichtung gerade für Deutschland, das in dieser
 Legislaturperiode wieder mehr Verlässlichkeit in der Nato unter
 Beweis stellen möchte."
 
 Wüstner erinnerte auch an die immer wieder beklagte Überlastung
 der nur wenigen deutschen Flugabwehr-Spezialisten und empfahl den
 vorübergehenden Wechsel mit einem anderen Nato-Land: "Die mangelhafte
 Durchhaltefähigkeit der deutschen Flugabwehrkräfte darf nicht aus den
 Augen verloren werden: Eine Rotation innerhalb der NATO ist dringend
 anzuraten. Dadurch hätten die deutschen Verbände endlich Gelegenheit
 zur Regeneration."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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