| | | Geschrieben am 21-07-2015 Rheinische Post: Grüne fordern höhere Bußgelder für Falschparker
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 Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben Bundesverkehrsminister
 Alexander Dobrindt (CSU) aufgefordert, die Bußgelder für Falschparker
 deutlich anzuheben. "Immer mehr Menschen ärgern sich zu Recht über
 zugestellte Geh- und Radwege, über zugeparkte Behindertenparkplätze
 und blockierte Straßenbahnen und Busse", sagte der verkehrspolitische
 Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, der in
 Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wir
 fordern die Anhebung der Bußgelder für Falschparken auf das
 europäische Durchschnittsniveau", sagte Kühn. In den meisten Fällen
 würde das die Verdoppelung der bisherigen Strafen bedeuten. Wer in
 Deutschland sein Auto im Park- oder Halteverbot abstellt, kommt im
 Normalfall mit zehn bis 15 Euro davon, wenn er niemand behindert. Wer
 auf Geh- oder Radwegen unzulässig parkt, muss 20 bis 30 Euro
 bezahlen. Unberechtigt auf einem Schwerbehinderten-Parkplatz zu
 parken, kostet 35 Euro Bußgeld. In der Antwort auf eine kleine
 Anfrage der Grünen-Fraktion, die der "Rheinischen Post" vorliegt,
 lehnt Dobrindt Erhöhungen jedoch ab. Die Bußgelder anderer EU-Länder
 stellten für die Bundesregierung "kein entscheidendes Leitbild" dar,
 heißt es in der Antwort.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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