| | | Geschrieben am 18-07-2015 Thüringische Landeszeitung: Unerträglicher Zustand / Kommentar von Axel Zacharias zum Gedenken an den Absturz von Flug MH17 vor Jahresfrist
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 Weimar (ots) - Klar, an der Absturzstelle von Flug MH 17 über der
 Ostukraine waren Ermittlungen lange Zeit nicht möglich, weil die
 dortigen Kriegsherren sich nicht in die Karten schauen lassen
 wollten. Letztlich aber gelang es internationalen Experten trotzdem,
 sich kundig zu machen.
 
 Gewissheiten gibt es trotzdem bis heute keine, weil die Ergebnisse
 oder Teile davon noch immer unter Verschluss sind. Gesichert ist
 wohl, dass der Auslöser des Absturzes eine hochmoderne russische
 Buk-M1-Flugabwehrrakete war, abgefeuert auf ein Zivilflugzeug, das
 die Flugüberwachung nie und nimmer über ein Krisengebiet hätte
 fliegen lassen dürfen. Die Buk besaßen sowohl die Separatisten als
 auch die ukrainische Armee. Was es gibt, sind gegenseitige
 Schuldzuweisungen. Dass aber die Angehörigen der Opfer bis heute im
 Ungewissen gelassen werden, ist unerträglich. Zumindest
 Teilergebnisse gehören jetzt an die Öffentlichkeit!
 
 
 
 Pressekontakt:
 Thüringische Landeszeitung
 Chef vom Dienst
 Norbert Block
 Telefon: 03643 206 420
 Fax: 03643 206 422
 cvd@tlz.de
 
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