| | | Geschrieben am 16-07-2015 Rheinische Post: Regierung bestätigt starken Anstieg der Lehrerarbeitslosigkeit zu Beginn der Sommerferien
 | 
 
 Düsseldorf (ots) - Jahr für Jahr steigt zu Beginn der Sommerferien
 die Zahl arbeitsloser Lehrer deutlich an. Das geht nach einem Bericht
 der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Donnerstagausgabe) aus einer ihr vorliegenden Antwort der
 Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. Danach wurde im
 vergangenen August ein Anstieg von 6.104 auf 11.144 arbeitslose
 Lehrer registriert, dem bis Oktober ein Absinken auf 6.045 folgte.
 Nach den Statistiken des Arbeitsministeriums lässt sich dieser Trend
 bis in das Jahr 2007 zurückverfolgen. Linken-Fraktionsvize Klaus
 Ernst nannte es im Gespräch mit der Zeitung eine "Riesensauerei, dass
 viele Lehrerinnen und Lehrer in den Sommerferien Arbeitslosengeld
 beziehen müssen". Es sei "unerträglich, dass einige Bundesländer ihre
 Haushalte auf Kosten von nicht-verbeamteten Lehrkräften entlasten".
 Tausenden werde jedes Jahr eine feste Anstellung vorenthalten, nur um
 für ein paar Wochen Gehälter zu sparen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 571435
 
 weitere Artikel:
 
 | 
NOZ: Gespräch mit Dietmar Schilff, Gewerkschaftsvorsitzender der Polizei in Niedersachsen Osnabrück (ots) - Gewerkschaft: Personallage bei Polizei in  
Niedersachsen "katastrophal" 
 
   GdP-Vorsitzender fordert von Landesregierung zusätzliche Mittel  
für mehr Ordnungshüter 
 
   Osnabrück.- Die Gewerkschaft der Polizei bezeichnet die Situation  
bei den Ordnungshütern in Niedersachsen angesichts andauernder  
Personalengpässe als "katastrophal". Im Gespräch mit der "Neuen  
Osnabrücker Zeitung" sagte Gewerkschaftsvorsitzender Dietmar Schilff: 
"Es geht so nicht weiter." Er forderte die rot-grüne Landesregierung  
auf, im kommenden mehr...
 
Saarbrücker Zeitung: Hersteller riefen in diesem Jahr schon eine Million Autos zurück Saarbrücken (ots) - In den ersten sechs Monaten des Jahres haben  
die Fahrzeughersteller in Deutschland schon fast eine Million Autos  
wegen Sicherheitsmängel in die Werkstätten rufen müssen. Wie die  
"Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe) berichtet, geht dies aus  
einer Aufstellung des Bundesverkehrsministeriums für die Grünen  
hervor, die der Zeitung vorliegt. 
 
   Demnach belief sich die Zahl der Rückrufe im ersten Halbjahr 2015  
auf exakt 938.477 Fahrzeuge, darunter auch Motorräder. Gründe waren  
unter anderem mangelhafte Airbags, mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: Migration
Pro Asyl lehnt Pläne zur gleichmäßigen Verteilung minderjähriger  Flüchtlinge auf die Bundesländer ab Halle (ots) - Der stellvertretende Geschäftsführer von Pro Asyl,  
Bernd Mesovic, lehnt den Gesetzentwurf der Bundesregierung ab, der  
das Ziel hat, minderjährige Flüchtlinge gleichmäßig auf das  
Bundesgebiet zu verteilen. "Wir sehen die Probleme einiger  
Großstädte", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen  
Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Aber die großflächige Verteilung der  
Flüchtlinge wird sehr viel mehr Probleme bringen als lösen. In vielen 
Gegenden ist die Jugendhilfestruktur, die man bräuchte, nicht  
vorhanden und nicht mehr...
 
Badische Zeitung: Auschwitz-Prozess: Freie Entscheidung / Kommentar von Wiebke Ramm Freiburg (ots) - Gröning hat den Mördern beim Morden geholfen. Es  
war seine freie Entscheidung. Das Tragen einer Uniform befreit einen  
Menschen nicht vom Denken, auch nicht von seiner Verantwortung. Der  
Prozess ist schwer zu ertragen gewesen. Auch deshalb, weil er  
deutlich gemacht hat, dass die NS-Zeit nicht bloß ein Kapitel im  
Geschichtsbuch ist. Auschwitz war gestern. Täter und Opfer leben  
noch. Die Aussagen der Holocaust-Überlebenden haben Deutschland und  
der Welt die grauenhaften Verbrechen noch einmal eindringlich vor  
Augen mehr...
 
Westfalenpost: Besser spät als nie: Eine symbolische Entscheidung / Kommentar von Harald Ries zum NS-Urteil Hagen (ots) - Vier Jahre Haft für die Beihilfe zum Mord an  
300 000 Menschen - ist das nicht grotesk wenig? Vier Jahre Haft 
für einen kranken 94-Jährigen, der seine moralische Schuld bekannt  
hat, der Reue äußerte und dem direkte Beteiligung an Morden nicht  
einmal vorgeworfen wurde - ist das nicht unangemessen angesichts all  
der größeren Verbrecher, die unbehelligt blieben? Das sind Fragen,  
die sich kaum befriedigend beantworten lassen, denn ein Strafmaß, das 
zum industriell organisierten millionenfachen Mord passt, existiert mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |