| | | Geschrieben am 10-07-2015 Lausitzer Rundschau: Zeichen richtig setzen
Zu den Ermittlungen zum Brandanschlag auf Hoyerswerdaer Flüchtlingsheim
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 Cottbus (ots) - Zeichen setzen will die Brandenburger Politik. Sie
 hat am Freitag dafür gestimmt, dass Polizisten auch künftig als
 Person erkennbar bleiben müssen. Dafür sorgen Name und Nummer auf der
 Dienstkleidung. Das ist ein klares Zeichen, ein Zeichen für Offenheit
 und Transparenz. Die Bürger sollen sehen, wer ihnen gegenübersteht -
 auch in der Hitze einer Demo oder beim Fußballspiel: kein
 gesichtsloser Roboter sondern ein Mensch. Ein Mensch, der im Zweifel
 auch Gewalt anwenden muss, wenn es die Situation erfordert. Ein
 Mensch, der sich im Nachhinein aber für diese Gewalt rechtfertigen
 muss, weil er als Individuum erkennbar ist. Ein Zeichen setzen
 wollten offenbar auch die jugendlichen Rechtsextremen, die in
 Hoyerswerda einen Brandanschlag auf die Unterkunft für Asylbewerber
 verübt haben. Nach ihrer Vernehmung gaben sie am Freitag an, ein
 Zeichen gegen Zuwanderung setzen zu wollen. Ein feiges Zeichen,
 anonym und billigend in Kauf nehmend, dass Menschen verletzt oder gar
 getötet werden. Gibt es einen richtigen und einen falschen Weg, um
 ein Zeichen zu setzen? Ja! Der Hoyerswerdaer war der falsche.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Lausitzer Rundschau
 
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