| | | Geschrieben am 10-07-2015 Rheinische Post: EU gibt 1,7 Milliarden Euro für deutsche Verkehrsprojekte frei
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 Düsseldorf (ots) - Die EU wird heute 1,7  Milliarden Euro
 freigeben, die bis 2020 in deutsche Verkehrsprojekte fließen sollen.
 Dies bestätigte das Bundesverkehrsministerium der in Düsseldorf
 erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Dies ist ein
 Beweis für die Qualität unserer Projekte und deren Bedeutung für das
 europäische Verkehrsnetz", sagte Verkehrsminister Alexander Dobrindt
 (CSU) der Zeitung. Davon würden auch Deutschlands Nachbarn
 profitieren. Die Fördergelder sind dafür vorgesehen, Lücken und
 Engpässe im Verkehrssystem zu beseitigen und ein einheitliches
 europäisches Verkehrsnetz aufzubauen. Mit den Geldern sollen
 insgesamt zehn Schienen- und fünf Wasserstraßenprojekte gefördert
 werden.
 
 So sollen zum Beispiel in NRW Brücken und Unterführungen im
 Dortmund-Ems-Kanal gefördert und Engpässe an Brücken im westdeutschen
 Kanalsystem beseitigt werden. Von den Schienen-Projekten profitiert
 Rheinland-Pfalz mit dem Ausbau der Strecke Saarbrücken-Ludwigshafen.
 Weiterhin wird Geld in die Rheintalbahn (Karlsruhe-Basel) fließen.
 Auch der Ausbau der Betuwe Linie von Emmerich nach Oberhausen soll
 mit den EU-Geldern vorangehen. Die Schienenstrecke im Rheinkorridor
 von Oberhausen nach Weil soll mit dem europaweit einheitlichen
 Steuerungssystem für den Bahnverkehr ERTMS ausgerüstet werden.
 Vorgesehen ist zudem der Ausbau der Strecke Stuttgart-Wendlingen
 inklusive der Einbindung des umstrittenen Bahnhofs  Stuttgart 21.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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