| | | Geschrieben am 05-07-2015 Neue Westfälische (Bielefeld): Bundesrechnungshof kritisiert zu geringe Ausgaben für Straßen
Wichtige Hausaufgaben 
MATTHIAS BUNGEROTH
 | 
 
 Bielefeld (ots) - Normalerweise meldet sich der Bundesrechnungshof
 zu Wort, wenn er verschwenderische Ausgaben der Politik für
 irgendwelche Großprojekte ausgemacht hat. Der Neubau des Berliner
 Hauptstadtflughafens lässt grüßen. Umso bemerkenswerter ist es, wenn
 die oberste Kontrollinstanz in Sachen Verwendung von Steuergeldern in
 einer aktuellen Stellungnahme mehr Ausgaben für einen bestimmten
 Zweck anmahnt: die Instandhaltung des Straßennetzes. Diesen Appell
 kann man nur als schallende Ohrfeige für Bundesverkehrsminister
 Alexander Dobrindt (CSU) interpretieren. Ein Urteil, das auch schon
 die sogenannte Daehre-Kommission abgab, als sie 2013 anmahnte, es
 müssten pro Jahr 7,2 Milliarden Euro mehr ausgegeben werden, um das
 Netz von Straßen, Schienen und Wasserwegen auf einem zeitgemäßen
 Niveau zu halten. Jüngst sind die Ausgaben zwar gestiegen, aber sie
 reichen bei weitem noch nicht aus. Gehandelt werden muss jetzt.
 
 
 
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 Neue Westfälische
 News Desk
 Telefon: 0521 555 271
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