(Registrieren)

Rheinische Post: Kommunale Arbeitgeber: "Erzieherinnen stehen gut da"

Geschrieben am 09-04-2015

Düsseldorf (ots) - Kurz vor den am heutigen Donnerstag
weitergehenden Tarifverhandlungen im Sozial- und Erziehungsdienst
haben die Arbeitgeber eine pauschale Erhöhung der Erzieherinnen
abgelehnt. "Die Erzieherinnen stehen gut da, weil wir 2009 schon
deutliche Verbesserungen bei der Eingruppierung vorgenommen haben",
sagte der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung kommunaler
Arbeitgeberverbände (VKA), Manfred Hoffmann, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Verdi
verwechsele die Eingruppierungsverhandlungen mit einer Lohnrunde,
kritisierte der Arbeitgebervertreter. Nach Angaben von Hoffmann würde
eine Eins-zu-eins-Umsetzung der Gewerkschafts-Forderung nur für die
Erzieherinnen eine halbe Milliarde Euro kosten. Die laufenden
Warnstreiks der Gewerkschaften nannte der VKA-Hauptgeschäftsführer
bedauerlich: "Wir werden alles Vertretbare dafür tun, um das zu
vermeiden. Wenn die Gewerkschaften es aber darauf anlegen, werden wir
einen langwierigen Tarifkonflikt nicht verhindern können", so
Hoffmann.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

564455

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Reinhard Zweigler zur Regierungsbildung in Hamburg Regensburg (ots) - Fast hatte die Republik nach dem Votum für Hamburg als deutschem Bewerber für die Olympischen Spiele 2024 vergessen, dass die Hansestadt noch gar keine neue Regierung hat. Das hat der freundlich-zielstrebige Olaf Scholz mit dem Koalitionsvertrag nun geradegerückt. Die Großstadt an der Elbe wird nach der SPD-Alleinherrschaft künftig Rot-Grün regiert. Der gewiefte, wirtschaftsfreundliche Scholz hat den Juniorpartner einige Kröten schlucken lassen, etwa die geplante Elbvertiefung. Die Grünen bekamen dagegen einige ökologische mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Daniela Weingärtner zu Tsipras' Besuch in Moskau Regensburg (ots) - Der neue griechische Premier Alexis Tsipras hat Russlands Präsident Putin einen Antrittsbesuch abgestattet. In Berlin und Brüssel hat diese Nachricht so viel Aufregung verursacht, dass man meinen könnte, es handle sich um eine Weltverschwörung. Wer aber fürchtete, das EU-Mitglied Griechenland werde von Moskau gekauft, kann sich nun entspannt zurücklehnen. Statt des erwarteten Milliardenkredits gab es nur ein Kulturabkommen und eine Erklärung zum 70. Jahrestag des Sieges gegen Nazideutschland. Der griechische Premier, mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Zu: Moskau / Athen Kommentar von Klaus-Helge Donath Karlsruhe (ots) - Es ist eine Menge Bühnenzauber, der in Moskau veranstaltet wurde. Auch wenn der Kreml einer Aufhebung oder teilweisen Aussetzung der Gegensanktionen im Lebensmittelbereich zustimmt, wird Griechenland damit nicht auf einen grünen Zweig kommen. Aber es könnte Spannungen im Innern abbauen. Offen bleibt hingegen, ob Tsipras hinter verschlossenen Türen Wladimir Putin doch mehr versprochen hat. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Brutalisiert / Kommentar zur Polizeigewalt gegen Schwarze Mainz (ots) - Hat die US-Justiz dazu gelernt, wenn es um die Ermittlungen gegen weiße Polizeibeamte geht, die Farbige erschossen haben? Der neue Fall aus North-Charleston im US-Bundesstaat South Carolina kann darüber keine Auskunft geben. Zu eindeutig sind die schockierenden Videoaufnahmen: Der Polizist schoss dem 50-jährigen Walter Scott nach einem Gerangel achtmal in den Rücken. Die Aussage des Cops, der Schwarze habe ihm seinen Elektroschocker entwendet und mit diesem bedroht, erwies sich zudem als eine glatte Lüge. Es war bei mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur Polizeigewalt in den USA Bielefeld (ots) - Der erste Impuls lässt an Ferguson denken. Die brutale Polizeigewalt gegen einen Unbewaffneten scheint genau dem Muster zu entsprechen, das in dem Schwarzen-Vorort von St. Louis wochenlange Rassenunruhen auslöste. Hier wie dort tötete ein weißer Polizist wegen einer Bagatelle einen schwarzen Mann. In beiden Fällen zückte der Beamte die Dienstwaffe und feuerte auf einen wehrlosen Menschen. Klar ist: Sowohl der Bundesstaat Missouri als auch South Carolina haben eine schwierige Geschichte, wenn es um das Verhältnis mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht