Im Alter Haus und Garten: Rund zwei Drittel der Jugendlichen möchten ihren Ruhestand im eigenen Heim genießen
Geschrieben am 24-02-2015 |   
 
 Hannover/Köln (ots) - Junge Leute sind besonders häuslich.  
Soziales Engagement im Ruhestand hat in dieser Altersgruppe nur einen 
nachgeordneten Stellenwert. 
 
   Sich ohne Hektik Haus und Garten widmen steht für 42 Prozent der  
Deutschen ganz oben bei den Lebensträumen im Alter. Um sich dieses  
Ziel erfüllen zu können, streben 43 Prozent der Personen ohne  
Wohneigentum den Erwerb einer Immobilie an. Dies zeigen die aktuellen 
Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Direktversicherers  
Hannoversche, die von dem internationalen Marktforschungs- und  
Beratungsinstitut YouGov durchgeführt wurde. 
 
   Am ausgeprägtesten ist der Wunsch nach den eigenen vier Wänden bei 
jungen Leuten zwischen 18 und 24 Jahren. Fast zwei Drittel (64  
Prozent) geben eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus als  
Lebensziel an. Besonders unter Risiko- und Renditegesichtspunkten  
sind Immobilen für Jugendliche hoch interessant. Für gut ein Drittel  
stellen sie die attraktivste Möglichkeit der Altersvorsorge dar.  
Damit steht es weit vor Konsum (22 Prozent "Shoppen ohne Limit") oder 
gesellschaftlichem Engagement. Nicht mal jeder Fünfte hat das im  
Alter vor (19 Prozent "Sozial engagieren"). 
 
   Der Wunsch nach einem Eigenheim spielt auch bei geringer  
Verdienenden (monatliches Haushaltsnettoeinkommen 1.000 bis 2.000  
Euro) eine wichtige Rolle. Rund 40 Prozent sehen hierin ein  
Lebensziel. Bei den Besserverdienenden (monatliches  
Haushaltsnettoeinkommen zwischen 3.000 und 4.000 Euro) sind es nur 30 
Prozent. 
 
   "Häuslebauer können sich das aktuelle rekordniedrige Zinsniveau  
für 25 oder 30 Jahre sichern", sagt Dr. Oliver Gaedeke, Vorstand und  
Leiter der Finanzmarktforschung bei YouGov. "Von den langen  
Zinsbindungsfristen und der damit verbundenen Planungssicherheit  
profitieren insbesondere Normalverdienerhaushalte, die sich ihren  
Traum vom eigenen Heim erfüllen möchten", so Gaedeke weiter. 
 
   "Um den Immobilienkauf oder den Hausbau auf solide Beine zu  
stellen ist es notwendig, sich seine finanziellen Möglichkeiten genau 
auszurechnen", rät Stephan Helck, Leiter Baufinanzierung bei der  
Hannoverschen. "Dazu sollten alle monatlichen Ausgaben und Einnahmen  
ehrlich gegenübergestellt werden. Häufig wird der Fehler begangen,  
Ausgaben wie unvorhergesehene Reparaturen, Vereins- und  
Versicherungsbeiträge oder Abonnements nicht zu berücksichtigen",  
beschreibt Helck den Prozess. Anlegern empfiehlt er folgende  
Faustregel: "Die monatliche Belastung für ihre Baufinanzierung sollte 
zwischen 30 und maximal 50 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens  
liegen, wobei die Lebenshaltungskosten wenigstens als Mindestbetrag  
verbleiben müssen." 
 
   Für die Grundlagenstudie wurden insgesamt 1.047 Personen vom  
09.05. bis 14.05.2014 im YouGov Panel Deutschland befragt.  
Entsprechendes Grafikmaterial stellen wir gerne zur Verfügung. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Hannoversche Lebensversicherung AG 
Stefan Lutter 
Unternehmenskommunikation 
Tel.: +49 (0) 511 907-4810 
Fax.: +49 (0) 511 907-14898 
slutter@vhv-gruppe.de
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We herewith invite our shareholders to the 
 
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on Thursday, March 26, 2015 at 10.30 a.m. 
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  Information zur Hauptversammlung übermittelt durch euro adhoc. Für den 
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