Ludwig: Haushaltsmittel für Tourismusförderung werden angehoben
Geschrieben am 06-11-2014 |   
 
 Berlin (ots) - Deutsche Zentrale für Tourismus bekommt mehr Geld  
aus dem Bundeshaushalt 2015 
 
   In seiner Sitzung am gestrigen Mittwoch hat der Haushaltsausschuss 
des Deutschen Bundestages die Mittel für die Deutsche Zentrale für  
Tourismus aufgestockt. Hierzu erklärt die tourismuspolitische  
Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Daniela Ludwig: 
 
   "Die Anhebung der Haushaltsmittel im Haushalt 2015 für die  
Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ist ein gutes Signal zur  
Stärkung des Tourismusstandortes Deutschland. Der  
CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es gelungen, den Haushaltstitel von  
28,361 Mio. Euro auf 30 Mio. Euro aufzustocken. Diese Aufstockung  
soll auch in den Jahren 2016 und 2017 fortgeschrieben werden. Damit  
wird eine Anhebung des Titels um 1,639 Mio. Euro jährlich erreicht.  
Die bisher gute Arbeit der DZT kann damit auch in den kommenden  
Jahren ausgebaut werden. Der Tourismus in Deutschland ist  
hauptsächlich von Inlandstourismus geprägt. Erhebliches  
Ausbaupotential besteht beim Anteil ausländischer Touristen. Mit 72  
Millionen Übernachtungen aus dem Ausland im Jahr 2013 konnte ein  
Zuwachs von 5,3 Prozent erreicht werden. Großen Anteil daran hat die  
DZT, die im Ausland für das Reiseland Deutschland wirbt. Der jetzt  
beschlossene Mittelaufwuchs stellt sicher, dass die vorgesehene   
Aufgabenerweiterung u.a. in Brasilien und China effektiv umgesetzt  
werden kann." 
 
   Hintergrund: 
 
   Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) koordiniert die  
weltweite Vermarktung des Tourismusstandortes Deutschland. Die DZT  
finanziert ihren Jahresetat  zu 25 Prozent aus Fremdmitteln und zu 75 
Prozent aus öffentlichen Mitteln. In den kommenden Jahren (2014 bis  
2018) zeichnet sich ein steigender Finanzbedarf ab. Dieser resultiert 
zum einen aus der jährlichen durchschnittlichen Inflationsrate in den 
DZT Märkten von 3,8% und zum anderen aus einer Aufgabenausweitung,  
die auf das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zurückgeht. 
 
 
 
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