Berliner Zeitung: Kommentar zur Ebola-Katastrophe:
Geschrieben am 16-09-2014 |
Berlin (ots) - Gegen Ebola kann etwas getan werden. So bedrohlich
die Krankheit ist, ihre Übertragungswege sind hinreichend erforscht,
selbst, wer einen Infizierten berührt, steckt sich nicht zwangsläufig
an. Es ist nicht nur medizinisch absurd, Regionen, so groß wie halb
Europa, von der Welt zu isolieren. Es schadet ihnen nachweislich und
treibt sie noch mehr ins wirtschaftliche und politische Chaos. Was
die betroffenen Länder jetzt brauchen, sind vor allem medizinisches
Personal, Medikamente und Unterstützung bei Aufklärungskampagnen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
547266
weitere Artikel:
- WAZ: Achtung Geisterfahrer. Kommentar Von Gerd Heidecke Essen (ots) - Die Frage, wann denn endlich die Bogestra in ihre
örtlichen Bestandteile aufgelöst wird, würde in Bochum, Gelsenkirchen
und Witten vielleicht ein paar Lacher provozieren (schließlich fährt
man unter dem Kürzel seit 1896 erfolgreich auf gemeinsamen Gleisen).
Ersetzt man dagegen in der Fragestellung Bogestra durch Via, muss die
Reaktion ganz anders ausfallen: Kopfschütteln darüber, dass sich die
Frage überhaupt ernsthaft stellt. Der Via-Verbund hat bereits in den
ersten drei Jahren seines Bestehens die Hälfte des Einsparziels mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Nicht nur die Reichen werden zahlen" von Günther Oswald Steuerreform: Dass der ÖGB auf nichtssagende Überschriften
setzt, ist kein Zufall (ET 17.09.2014)
Wien (ots) - Was könnte es Schöneres geben: eine Steuerreform, die
schon bei kleineren Einkommen eine jährliche Entlastung von 500 Euro
bringt, bei größeren sogar mehr als 3000 Euro. Und die Finanzierung
erfolgt so geschickt, dass der Durchschnittsbürger nichts davon
merkt: Also durch Vermögenssteuern von wirklich Wohlhabenden, das
Streichen unsinniger Steuergesetze und Doppelförderungen, Maßnahmen
gegen Steuerbetrug, Effizienzsteigerungen mehr...
- WAZ: Die Welt hat zu spät reagiert. Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Was in Liberia passiert, ist eine Katastrophe. Da
muss man der Chefin der Weltgesundheits-Organisation (WHO), Margaret
Chan, zustimmen. Doch nicht nur Ebola, also die Krankheit selbst,
führt das Land in den Abgrund. Es ist auch die mangelnde
Koordination, die immer wieder in die Kritik geraten ist. Diese
Vorwürfe treffen auch die WHO.
Mediziner von "Ärzte ohne Grenzen" berichten darüber, wie schlecht
die Hilfe vor Ort geregelt sei. Das ist genauso fatal wie die
fehlende finanzielle Hilfe: Ohne Krankenstationen, mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Die EU geht volles Risiko / Europa hat in der Ukraine Erwartungen geweckt, die nicht zu erfüllen sind. Das könnte sich böse rächen. Leitartikel von Daniela Weingärtner Regensburg (ots) - Für die Abgeordneten des Europaparlaments war
die feierliche Zeremonie gestern im Straßburger Plenarsaal eine
Premiere. Zum ersten Mal wurde ein Nachbarschaftsabkommen zeitgleich
unterzeichnet. Per Videoschaltung spendeten sich die Parlamentarier
in Kiew und Straßburg gegenseitig Beifall. Doch die symbolträchtigen
Bilder konnten nicht vergessen machen, dass es eine leere Hülle war,
über die abgestimmt wurde. Am Freitag hatte die EU den
wirtschaftlichen Kern des Vertrages nach Gesprächen mit russischen
und ukrainischen mehr...
- WAZ: Das riecht nach Abzocke. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Auf den ersten Blick ist das ja ein perfektes
Geschäft: Arme Städte bekommen ohne große Investition sofort viel
höhere Einnahmen aus der Geschwindigkeitskontrolle. Möglich machen
das Spezialfirmen, die jeden "Blitzer" in eine Art Gelddruckmaschine
verwandeln, die rund um die Uhr zuverlässig funktioniert. Auf Wunsch
sucht die Firma sogar den Standort aus. All jene, die immer schon den
Eindruck hatten, dass es bei der Tempoüberwachung nicht nur um
Verkehrssicherheit, sondern auch ums "Melken" von Autofahrern geht,
werden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|