Lucke/Gauland: Wowereits angekündigter Rücktritt ist ein Licht am Ende des BER-Tunnels
Geschrieben am 26-08-2014 |   
 
 Berlin (ots) - Zum angekündigten Rücktritt des regierenden  
Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, erklärten der Sprecher der 
Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, und der stellvertretende  
Sprecher und Spitzenkandidat für Brandenburg, Alexander Gauland: 
 
   "Dass Klaus Wowereit mit seinem Rücktritt endlich die  
Verantwortung für das Flughafen-Debakel in Berlin-Brandenburg  
übernommen hat, war überfällig", erklärten Lucke und Gauland. "Der  
brandenburgische Ministerpräsident sollte nun ebenfalls die  
Konsequenzen ziehen." Es gehöre zum politischen Anstand, persönliche  
Ambitionen hintanzustellen, wenn man in einem finanzschwachen Land  
Steuerverschwendung in Milliardenhöhe zu verantworten habe. 
 
   Lucke und Gauland wiesen darauf hin, dass die Gesamtkosten sich  
bis heute auf astronomische 5,4 Milliarden Euro beliefen, ohne dass  
ein nennenswerter Fortschritt zu verzeichnen gewesen sei. Stattdessen 
lache mittlerweile die gesamte Republik über die Pannenserie und die  
verkorkste Planung. 21 Jahre nach Beginn der Planungen und fast acht  
Jahre, nachdem Klaus Wowereit den ersten Spatenstich getan habe,  
drohe das Mammutprojekt BER an der Unfähigkeit aller beteiligten  
Landespolitiker zu ersticken. 
 
   "Klaus Wowereit ist zur Symbolfigur von Verschwendung und  
Unfähigkeit mutiert. Es ist gut, dass er endlich zurücktritt", so  
Bernd Lucke. "Der angekündigte Abgang wird das BER-Fass ohne Boden  
jedoch nur dann schließen, wenn jetzt weitere Konsequenzen gezogen  
werden - getreu nach dem Wahlspruch der AfD: 'Die Regierung wird  
gebeten, sich zum Ausgang zu begeben'", forderte Alexander Gauland.  
"Die Verantwortlichen sollten nun diese Chance für einen Neubeginn  
nicht durch politisches Taktieren verstreichen lassen." 
 
 
 
Pressekontakt: 
Christian Lüth 
Pressesprecher der Alternative für Deutschland 
christian.lueth@alternativefuer.de 
Tel.: 030 26558370
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