Rheinische Post: Pkw-Maut: Unions-Verkehrssprecher kritisiert CDU-Landesverbände
Geschrieben am 25-08-2014 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Im Streit über die Pkw-Maut-Pläne von  
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat der  
verkehrspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Ulrich Lange, die  
Kritik mehrerer CDU-Landesverbände zurückgewiesen. "Wir haben einen  
gemeinsamen Koalitionsvertrag, den alle auch in der CDU gebilligt  
haben", sagte der CSU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden  
"Rheinischen Post" (Montagausgabe).  "Dieser Vertrag schreibt fest,  
dass wir eine Pkw-Maut einführen wollen unter zwei Bedingungen: sie  
soll europarechtskonform sein und sie soll zu keiner Mehrbelastung  
für deutsche Autofahrer führen", sagte Lange. "Genau das hat  
Verkehrsminister Dobrindt mit seinem Maut-Konzept umgesetzt", sagte  
Lange. "Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Bundeskanzlerin zu  
diesem Koalitionsvertrag steht", betonte Lange. Die  
CDU-Landesverbände Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg werfen  
Dobrindt vor, über den Koalitionsvertrag hinausgegangen zu sein,  
indem er alle Straßen und nicht nur Autobahnen einbezogen hat. 
 
 
 
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