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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Ebola-Epidemie in Westafrika:

Geschrieben am 24-08-2014

Stuttgart (ots) - Medikamente oder Impfstoffe - das würde helfen.
Doch auch hier müssen die Betroffenen dafür büßen, dass sie an einer
für die Pharmaindustrie nicht lukrativ genug scheinenden
Tropenkrankheit leiden. Während in die Forschung in Wirkstoffe gegen
das HI-Virus, das die Immunschwäche Aids auslösen kann, Milliarden
gepumpt werden, gab es beim Ebola-Virus nur halbherzige Versuche,
einen Impfstoff gegen den Erreger zu entwickeln."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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