Der Tagesspiegel: Göring-Eckardt: Härtere Strafen für Sozialmissbrauch durch Armutseinwanderer unnötig
Geschrieben am 12-08-2014 |   
 
 Berlin (ots) - Berlin - Die Pläne der Koalition, Sozialmissbrauch  
durch Armutseinwanderer schärfer zu bestrafen, stoßen bei den Grünen  
auf heftige Kritik. Die Zuwanderungspolitik der Regierung sei  
"geprägt von reinem Populismus" und stelle EU-Zuwanderer unter  
Generalverdacht, sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt dem  
Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe). Es gebe "keine Belege"  
für massenhaften Missbrauch, härtere Strafen seien "schlicht unnötig" 
und bedienten lediglich Ressentiments. Zuvor hatten sich die  
Staatssekretäre aus elf Bundesministerien auf eine Kombination aus  
härteren Sanktionen und Finanzhilfen für betroffene Kommunen in  
dreistelliger Millionenhöhe verständigt. 
 
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