Gauland: Wer keinen Asylanspruch hat, muss abgeschoben werden
Geschrieben am 12-08-2014 |   
 
 Berlin (ots) - Zur aktuellen Asylpolitik der Bundesregierung im  
Hinblick auf die humanitäre Katastrophe im Irak erklärt der  
stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander  
Gauland: 
 
   Der Völkermord der IS-Terroristen im Irak ist eine humanitäre  
Katastrophe, der Deutschland derzeit noch hilflos zuschaut. Ein  
militärisches Eingreifen verbietet sich mangels entsprechender  
Fähigkeiten. 
 
   Es bleibt allein die Aufnahme der verfolgten Menschen in  
Deutschland. Doch eine jahrelange falsche Asyl- und  
Zuwanderungspolitik hat die Menschen in diesem Lande zu recht  
skeptisch gegenüber weiterem Zuzug gemacht. 
 
   Wir ernten jetzt, was Grün, Rot und Schwarz gesät haben: Ein  
tiefes Misstrauen gegen wirklich humanitäre Hilfe. Denn statt  
Wirtschaftsflüchtige schnell und unbürokratisch vor die Türe zu  
setzen, hat man mit immer neuen Tricks ihren ungerechtfertigten  
Aufenthalt in diesem Land verlängert. 
 
   Statt echten Verfolgten und Hilfsbedürftigen zu helfen, wurde das  
Asylrecht von Sozialschmarotzern missbraucht. Die AfD fordert deshalb 
eine knallharte Abschiebepraxis gegenüber all jenen, die nicht  
politisch, religiös oder rassisch verfolgt sind. 
 
   Im Gegenzug sollten Menschen aus Verfolgungsgebieten aufgenommen  
werden. Das Asylrecht muss wieder vom Kopf auf die Füße gestellt  
werden, damit die wirklich Hilfsbedürftigen die Chance erhalten, der  
Abschlachtung in ihren Heimatländern zu entgehen. 
 
   Die Politik hat die Hilfsbereitschaft der Menschen missbraucht, es 
ist an ihr, die falschen Anreize rückgängig zu machen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Christian Lüth 
Pressesprecher der Alternative für Deutschland 
christian.lueth@alternativefuer.de 
Tel.: 030 26558370
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Pressekontakt: 
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Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
 
  
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