RNZ: Im Irak drohen viele Fallstricke
Geschrieben am 11-08-2014 |   
 
 Heidelberg (ots) - Zum kriegerischen Handeln gehört es auch, das  
Ende zu bedenken. Und wie Regierungssprecher Seibert passend sagt:  
Ein Land darf seine Möglichkeiten nicht überschätzen. Möglichkeiten  
zu helfen, gibt es auch so. Deutschland kann den Verfolgten im Irak  
Asyl gewähren. Es kann aber auch Auffanglager finanzieren, die Schutz 
bieten, bis sich die Lage wieder gebessert hat. Aber in der  
Gemengelage zwischen einem unberechenbaren Premier Al-Maliki, den  
Kurden, der Terrorbande Isis und den vielen Volksgruppen im Irak, ist 
es schwer, vernünftig Partei zu ergreifen. Obama weiß das, und agiert 
für US-Verhältnisse deshalb sehr zurückhaltend. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Rhein-Neckar-Zeitung 
Dr. Klaus Welzel 
Telefon: +49 (06221) 519-5011
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