Kölner Stadt-Anzeiger: Franz Josef Jung (CDU) zur Sterbehilfe: "Gewerbsmäßige und geschäftsmäßige Sterbehilfe untersagen"
Geschrieben am 11-08-2014 |   
 
 Köln (ots) - In der Union gibt es erhebliche Differenzen in Bezug  
auf den Umgang mit der Sterbehilfe. Während sich  
Bundestagsvizepräsident Peter Hintze (CDU) für ärztliche Hilfe beim  
Suizid in schweren Leidenssituationen ausgesprochen hat, fordert die  
CDU-Spitze das genaue Gegenteil. Der stellvertretende Vorsitzende der 
Unionsfraktion, Franz Josef Jung (CDU), sagte  dem "Kölner  
Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe): "Wir sollten die gewerbsmäßige und  
geschäftsmäßige Sterbehilfe untersagen. Dafür sollten wir  die  
Palliativmedizin fördern, so dass schmerzfrei gestorben werden kann.  
Wir sollten auch die Hospizbewegung weiter unterstützen." Damit  
vertritt er die Linie von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). 
 
 
 
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Kölner Stadt-Anzeiger 
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Telefon: 0221 224 3149
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