Mitteldeutsche Zeitung: Beschäftigung
Was wird aus Bürgerarbeit?
Geschrieben am 11-08-2014 |   
 
 Halle (ots) - Magdeburg/MZ - Das Nachfolgeprogramm für die  
Bürgerarbeit soll  nach den Plänen des Bundesarbeitsministeriums nur  
zur Vermittlung von Langzeitarbeitslosen in den regulären  
Arbeitsmarkt dienen. Dies steht um Gegensatz zu Forderungen, auch  
Menschen zu helfen, die schon lange keinen Job mehr haben und  nicht  
mehr vermittelbar sind. Das berichtet die in Halle erscheinende  
Mitteldeutsche Zeitung (Montagausgabe). Das Bundesarbeitsministerium  
strikt gerade an einem Nachfolgeprogramm für Langzeitarbeitslose, wie 
eine Sprecherin bestätigte. Doch das  hat zum Ziel, Betreffende mit  
Hilfe einer spezieller Förderung in feste Stellen zu vermitteln.  
Vorgesehen sind unter anderem Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber und 
eine Betreuung der Arbeitnehmer  auch nach der Job-Aufnahme. Wie  
Langzeitarbeitslosen, die als nicht mehr vermittelbar gelten,  
geholfen werden kann, werde derzeit "geprüft", so die Sprecherin. 
 
   Mit freundlichen Grüßen 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  541326
  
weitere Artikel: 
- Mitteldeutsche Zeitung: Islamisten in Deutschland
Terrorismusexperte Steinberg warnt vor zu viel Liberalität Halle (ots) - Halle. Der Terrorismus-Experte der Stiftung  
Wissenschaft und Politik, Guido Steinberg, hat im Umgang mit  
Islamisten in Deutschland vor zu viel Liberalität gewarnt. "Für  
Deutschland ist das Problem nicht unlösbar", sagte er der in Halle  
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe) vor dem  
Hintergrund jüngster Angriffe von Islamisten auf Vertreter anderer  
Religionsgruppen hierzulande. "Wir sind eines der reichsten Länder  
der Welt. Ein Problem ist, dass unsere Sicherheitsbehörden nicht in  
der Lage sind, die mehr...
 
  
- Pretzell: Vorfälle in Herford sind Ausdruck wiederholten Staatsversagens Berlin (ots) - "Die schweren Ausschreitungen zwischen radikalen  
Islamisten und kurdischen Jesiden am vergangenen Donnerstag im  
ostwestfälischen Herford offenbaren wieder einmal das Versagen des  
Staates in einem seiner Kernbereiche - der Inneren Sicherheit",  
erklärt Marcus Pretzell, MdEP und Mitglied des Bundesvorstandes der  
Alternative für Deutschland. 
 
   "Insbesondere die Wut der Jesiden über die Gewalt der IS-Brigaden  
an ihren Glaubensbrüdern im Nordirak kann menschlich nachvollzogen  
werden. Trotzdem darf es in Deutschland keine mehr...
 
  
- Südsudan: Gescheitertes Friedensabkommen verstärkt Hunger
CARE: Konfliktgebiete für humanitäre Helfer nur schwer zu erreichen und von akuter Nahrungsknappheit bedroht Bonn (ots) - Weil Regierung und Opposition sich bis zum Ablauf der 
gestrigen Frist nicht auf ein Friedensabkommen geeinigt haben, könnte 
die von der Gewalt verursachte Nahrungskrise im Südsudan  
katastrophale Ausmaße annehmen, warnt die Hilfsorganisation CARE.  
Bestandteil der Waffenruhe, die im Mai beschlossen wurde, war die  
Ausarbeitung eines umfassenden Friedensabkommens und die Bildung  
einer Übergangsregierung bis zum 10. August. Gleichzeitig wird bald  
ein neuer Bericht der "Integrated Food Security Phase Classification" 
(IPC) für mehr...
 
  
- Wirtschaftsrat: Bürokratieabbau muss zentrale Aufgabe in dieser Legislatur werden / Wolfgang Steiger: Wir brauchen Mut zu grundlegenden Entscheidungen Berlin (ots) - Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert die  
Bundesregierung auf, ein konkretes Abbauziel von erneut 25 Prozent  
bis zum Jahr 2019 für das Arbeitsprogramm zum Bürokratieabbau  
festzuschreiben. "Die Abbau-Initiativen der Bundesregierung in den  
letzten Jahren sind gutgemeint und haben auch etwas gebracht. Aber so 
schnell wie vorne bürokratischer Aufwand reduziert wird, addieren  
sich hinten die neuen Vorschriften, die von Brüssel bis in den  
Kommunen und Sozialkassen neu erdacht werden", mahnt der  
Generalsekretär des Wirtschaftsrates mehr...
 
  
- Schockenhoff: Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Türkei müssen deutlich gestärkt werden Berlin (ots) - Gesellschaftliche Spaltung überwinden, wie von  
Erdogan versprochen 
 
   Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ist als  
Sieger aus den türkischen Präsidentschaftswahlen hervorgegangen.  
Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der  
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schockenhoff: 
 
   "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hofft, dass der künftige türkische 
Präsident Erdogan seine Ankündigung wahr macht, für eine Ära der  
Versöhnung im Lande zu sorgen. Das ist wichtig, um die Spaltung in  
der türkischen Gesellschaft mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |