Gauland: Deutsche Unternehmen sind die großen Verlierer im Konflikt mit Russland
Geschrieben am 07-08-2014 |   
 
 Berlin (ots) - Die Alternative für Deutschland kritisiert den  
Einfuhrstopp für Lebensmittel aus der EU nach Russland, mit dem der  
russische Präsident Putin den Streit mit dem Westen weiter eskalieren 
lässt. 
 
   "Mit wirtschaftlichen Sanktionen auf der einen Seite und einem  
Einfuhrstopp auf der anderen ist niemandem gedient. Ganz im  
Gegenteil: Diese Maßnahmen treffen nicht nur die Falschen, sie  
bringen den Konflikt unnötigerweise auf eine höhere Eskalationsstufe, 
anstelle zu deeskalieren", erklärt der stellvertretende Sprecher der  
Alternative für Deutschland, Alexander Gauland. 
 
   "Alle Konfliktparteien sollten nun dringend an den  
Verhandlungstisch zurückkehren, um nicht noch mehr Schaden für alle  
Beteiligten, aber vor allem für die deutschen Unternehmen  
anzurichten. Es kann nicht im Interesse der Bundesregierung sein,  
dass deutsche Unternehmen die Zeche für die Verhandlungsunfähigkeit  
der Konfliktparteien zahlen müssen", so Gauland weiter. Er fordere  
die Bundesregierung auf, nicht mit weiteren Sanktionen auf den  
russischen Einfuhrstopp zu reagieren, sondern mit gutem Beispiel  
voranzugehen und deeskalierend zu agieren. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Christian Lüth 
Pressesprecher der Alternative für Deutschland 
christian.lueth@alternativefuer.de 
Tel.: 030 26558370
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  540983
  
weitere Artikel: 
- Mißfelder: Vorschlag Israels für deutsches Engagement im Gaza-Konflikt aufgreifen Berlin (ots) - Vorstoß Liebermans verdient Aufmerksamkeit 
 
   Der israelische Außenminister Avidgor Lieberman hat Deutschland zu 
mehr Engagement im Gaza-Konflikt aufgerufen. Dazu erklärt der  
außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp  
Mißfelder: 
 
   "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt, dass nach wochenlangen  
Kämpfen derzeit Waffenruhe im Gaza-Konflikt herrscht. Besonders die  
ägyptische Regierung hat sich als effektiver Vermittler in einer  
scheinbar aussichtslosen Situation erwiesen. Allerdings darf der  
gegenwärtige mehr...
 
  
- neues deutschland: LINKE-Fraktionschef Wolf: Berliner Olympia-Bewerbung wäre Verzweiflungstat Berlin (ots) - In der Debatte um eine mögliche Olympiabewerbung  
Berlins äußerte sich der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im  
Abgeordnetenhaus, Udo Wolf, skeptisch ob der Kosten, die auf die hoch 
verschuldete Stadt zukommen könnten. "Olympia ist eine schöne Idee.  
Aber man muss sich das auch leisten können", sagte Wolf gegenüber der 
in Berlin erscheinenden Tagezeitung "neues deutschland"  
(Freitagausgabe). In Bezug auf die bisherige Bilanz der rot-schwarzen 
Regierungskoalition sprach Wolf von einer Bewerbung "aus politischer  
Verzweiflung". mehr...
 
  
- Winkelmeier-Becker: Wirksame Maßnahmen gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel sind überfällig Berlin (ots) - SPD sollte über ihren Schatten springen 
 
   Laut Presseberichten hat sich die SPD-Fraktion in einem  
Positionspapier zum Prostitutionsrecht gegen die Anhebung des  
Mindestalters für Prostituierte auf 21 Jahre, die Einführung  
verpflichtender Gesundheitsuntersuchungen und die Strafbarkeit der  
Freier von Zwangsprostituierten ausgesprochen. Hierzu erklärt die  
rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth 
Winkelmeier-Becker: 
 
   "Wir brauchen schnell eine Reform des Prostitutionsrechts. Unser  
Ziel mehr...
 
  
- Russischer Importstopp für Lebensmittel / Neben Fundamentalfaktoren sind politische Ereignisse die maßgeblichen Einflussfaktoren für Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise Berlin (ots) - Das von Russland verhängte Einfuhrverbot für  
Lebensmittel macht deutlich, welche Entwicklungen eine tatsächliche  
Auswirkung auf die Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise haben. Auch  
wenn die ölsaatenverarbeitende Industrie zurzeit von den Sanktionen  
nicht betroffen ist, zeigt die aktuelle Situation, dass neben den  
Fundamentalfaktoren Wetterverhältnisse und Ernte(erwartung), den  
veränderten Konsumgewohnheiten sowie den steigenden Energiepreisen  
auch die politischen Rahmenbedingungen einen erheblichen Einfluss auf 
die Preise mehr...
 
  
- Sanktionen Russlands: Verbandspräsident Schwarz rechnet mit Einbußen für schleswig-holsteinische Bauern Hamburg (ots) - Der Präsident des Bauernverbands  
Schleswig-Holstein, Werner Schwarz, rechnet mit finanziellen Einbußen 
für die Bauern infolge der Sanktionen Russlands. Die  
Verbraucherpreise seien davon aber wohl nicht betroffen. "Ich glaube  
nicht, dass es sich auf den Verbraucher auswirken wird. Aber das  
liegt nicht in unserer Hand, das ist Aufgabe der Vermarkter", sagte  
er am Donnerstag, 7. August, im Interview mit der Nachrichtensendung  
"NDR aktuell" im NDR Fernsehen. 
 
   Er rechnet dagegen damit, dass die Preise für die Erzeuger mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |