Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Israels Strategie in Gaza
Geschrieben am 03-08-2014 |   
 
 Stuttgart (ots) - Die Strategie der Islamisten richtete sich gegen 
Israels emotionale Achillesferse: die Entführung eines Soldaten, tot  
oder lebendig. Immer wieder war es Terroristen gelungen, Israel damit 
Zugeständnisse abzupressen. Die Regierung will das fortan verhindern  
- mit Hilfe der Rabbiner. Die nämlich legen strenge Glaubensregeln  
scheinbar neu aus. Den entführten Leutnant erklärten sie für tot und  
gestatteten ein Begräbnis, bei dem nur Leichenteile beigesetzt  
wurden. Schon vor Wochen hatten sie ähnlich entschieden. So  
verhinderten sie zwei Geiseldramen, die Israel gezwungen hätten, den  
Krieg in Gaza entweder eskalieren zu lassen oder mit der Hamas zu  
verhandeln. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Nachrichten 
Chef vom Dienst 
Joachim Volk 
Telefon: 0711 / 7205 - 7110 
cvd@stn.zgs.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  540364
  
weitere Artikel: 
- Ostthüringer Zeitung: Dirk Hautkapp kommentiert: Kerry wenig erfolgreich Gera (ots) - Weil Israelis wie Palästinenser gleichermaßen über  
den als Streitschlichter in der Gaza-Krise bisher wenig erfolgreichen 
US-Außenminister John Kerry entsetzt sind,  ist ein sich seit langem  
andeutendes Phänomen weltöffentlich geworden: Amerikas Einfluss auf  
die Geschicke im Nahen Osten reicht inzwischen nicht einmal mehr aus, 
um ein anhaltendes Schweigen von Granaten und Raketen zu erwirken.  
Uncle Sam redet, die anderen schießen weiter. Vor allem aus Israel  
kommt dafür jede Menge Spott. 
 
   Indem der Kerry  Israelis und mehr...
 
  
- Badische Neueste Nachrichten: Ungleiche Erinnerung - Kommentar von Klaus Gaßner Karlsruhe (ots) - Der Krieg vor 100 Jahren war auch ein Krieg der  
Propaganda, eine Schlacht, die mit Unwahrheiten und Verzerrungen  
geführt wurde, eine Auseinandersetzung, die auf tief sitzendes  
Misstrauen gründete, ein Krieg, der getragen war von der Angst, im  
Spiel der Großmächte zurückzufallen. Das erinnert auf ernüchternde  
Weise an die Ukraine-Krise. 1914 war es nicht gelungen, einen  
regionalen Konflikt zu entschärfen und die tiefen Kluften zu  
überwinden. Es hat fast 100 Jahre gedauert, vorurteilsfrei  
zurückschauen zu können. mehr...
 
  
- Rheinische Post: Linke-Chef fordert Merkel auf, Maut-Pläne zu stoppen Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Partei Die Linke, Bernd  
Riexinger, hat angesichts neuer juristischer Bedenken gegen die  
Pkw-Mautpläne von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) die  
Kanzlerin zum sofortigen Handeln aufgerufen. "Merkel muss bei der  
Maut die Notbremse ziehen. Dobrindt ist als Minister gescheitert. Er  
hat Murks geliefert", sagte Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden 
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Wenn die Regierung an dem Projekt 
festhalte, "wird es eine politische Kettenreaktion geben, an deren  
Ende mehr...
 
  
- Rheinische Post: Palästinenser-Botschafterin Daibes: Deutsche Antisemitismusdebatte darf nicht vom Leid der Bevölkerung in Gaza ablenken Düsseldorf (ots) - Die Botschafterin Palästinas in Berlin,  
Khouloud Daibes, warnt davor, dass die Diskussion um Antisemitismus  
in Deutschland die Debatte um Israels Vorgehen in Gaza überlagern  
könnte. "So hässlich Parolen einzelner Personen sind, darf die  
deutsche Antisemitismusdebatte nicht vom Leid der palästinensischen  
Bevölkerung im Gaza-Streifen ablenken", sagte Daibes der in  
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Sie wies 
die vermehrt geäußerten Vorwürfe zurück, in palästinensischen  
Gemeinden herrsche mehr...
 
  
- Rheinische Post: Justizminister wollen rückfällige Träger von Fußfesseln künftig sofort einsperren Düsseldorf (ots) - Die Öffentlichkeit soll besser vor verurteilten 
Verbrechern geschützt werden, die eine Fußfessel tragen und gegen  
Bewährungsauflagen verstoßen. Auf Beschluss der Landesjustizminister  
solle geprüft werden, ob es rechtlich möglich ist, Straftäter in  
Sicherungsverwahrung zu nehmen, wenn sie Weisungen der Strafkammer  
verletzen, berichtet die "Rheinische Post" (Montagausgabe). "Das  
Strafrecht muss Instrumente bereithalten, um die Allgemeinheit bei  
einem Verstoß gegen Weisungen der Führungsaufsicht vor schweren  
Gefahren mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |