(Registrieren)

neues deutschland: »neues deutschland« und FMP1 erinnern an Karl Wolffsohn / Neu-Enthüllung der »Plaza«-Stele am Bürohaus Franz-Mehring-Platz 1 in Berlin-Friedrichshain

Geschrieben am 06-05-2014

Berlin (ots) - Seit dem 08. Mai 2009 erinnert am Bürohaus
Franz-Mehring-Platz 1 in Berlin-Friedrichshain eine Tafel an das an
diesem Standort 1929 eröffnete Volksvarieté »Plaza« und seinen
Gründungsdirektor Jules Marx, der 1944 im Konzentrationslager
Sachsenhausen ermordet wurde. Verlag und Redaktion der Tageszeitung
»neues deutschland», die am Franz-Mehring-Platz 1 ihren Sitz haben,
sowie die Gründstücksgesellschaft FMP 1 mbH nehmen den 8. Mai 2014 -
den 69. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus - zum Anlass, auf
dieser Tafel auch an das Schicksal des anderen jüdischen
Mitbegründers des »Plaza«, Karl Wolffsohn, den Pionier der deutschen
Lichtspieltheater, zu erinnern. Die Neu-Enthüllung der Stele findet
am Donnerstag, den 8. Mai, um 17 Uhr im Beisein des Enkels von Karl
Wolffsohn, Professor Michael Wolffsohn, und des stellvertretenden
Fraktionsvorsitzenden der Partei DIE LINKE im Bundestag, Dietmar
Bartsch, statt.



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

525898

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Ukraine und Medien Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau befasst sich mit der Medienberichterstattung über die Ukraine-Krise: Wer in diesen Tagen mit gut informierten Zeitgenossen spricht, stößt auf massive Unverträglichkeiten zwischen dem medial vermittelten Bild von der Ukraine-Krise und einer Wahrnehmung, die in Freundeskreisen und Netzforen häufig zum Vorschein kommt. Während "die Medien" die Sichtweise der Nato, der EU und/oder der USA transportierten, so die These, unterdrückten sie die "Wahrheit" über das Geschehen. Vorschlag zur Güte: mehr...

  • WAZ: Doktortitel als Massenware. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Doktor light oder Doktor Dünnbrettbohrer - so lauten die gängigen Vorwürfe gegen die medizinische Dissertation. Das ist ungerecht, weil sie pauschal auch gute Arbeiten abwerten. Doch hat die Medizin an der Langlebigkeit dieses Klischees selbst mitgewirkt. Keine andere Promotion hat in der Wissenschaft einen ähnlich schlechten Ruf. Sie ist meist dünner, inhaltsärmer und wird rascher verfasst als andere Doktorarbeiten. Zudem wurde sie zur akademischen Massenware. Ohne Titel verlassen nur wenige angehende Ärzte die Uni. mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Dem Shitstorm entgegensteuern" von Gerald John Eine Steuerreform könnte die Koalition retten - das geht nur mit Gegenfinanzierung (Ausgabe ET 7.5.2014) Wien (ots) - Erst den Leuten den Mund wässrig machen, dann sie verhungern lassen: So speist die Regierung jene Wähler ab, die das Versprechen der Steuersenkung ernst nahmen. Finanzminister Michael Spindelegger will nicht, solange nicht Wirtschaftsboom, Föderalismusreform oder ein anderes Wunder Geld in die Kasse spülen. Kanzler Werner Faymann traut sich nicht, weil ein Insistieren auf einer Vermögenssteuer zur Gegenfinanzierung mehr...

  • Aachener Nachrichten: Kommentar: Im Verborgenen - Was am geplanten Freihandelsabkommen mit den USA verstört; Von Joachim Zinsen Aachen (ots) - Geheimverhandlungen können Verschwörungstheorien provozieren. Über ihr geplantes Freihandelsabkommen TTIP verhandeln die EU-Kommission und die US-Administration nun schon seit geraumer Zeit hinter verschlossenen Türen. Basiert deshalb die inzwischen immer massivere Kritik an TTIP auf Verschwörungstheorien - so wie es uns die Verfechter des Abkommens suggerieren wollen? Keineswegs! Das Wenige, was aus den Gesprächen bisher an die Öffentlichkeit gedrungen ist, zwingt zu höchster Vorsicht. Denn wenn alles so wie bisher mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Anstand und Würde / Kommentar zur Neuregelung des Abschieberechts Mainz (ots) - Gesetzliche Regelungen, die den Behörden keine Chance auf individuelle Entscheidungen lassen, ja im schlimmsten Fall keinen Unterschied zwischen Gut und Böse machen, stellen das Selbstverständnis einer Demokratie auf den Kopf. Teile der bislang geltenden Vorschriften zum Bleiberecht sind solche welt- und anstandsfernen Regeln. Deshalb wird es höchste Zeit, sie zu ändern und so dem gesunden Menschenverstand derer, die dem Gesetz Geltung zu verschaffen haben, mehr Spielraum zu geben. Welchem Polizisten ist nicht schon mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht