| | | Geschrieben am 18-03-2014 Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum gesetzlichen Mindestlohn
 | 
 
 Frankfurt/Oder (ots) - Ein gesetzlicher Mindestlohn ist gut und
 richtig. Mit dem Anliegen, denjenigen, die voll arbeiten, einen
 Lebensunterhalt ohne Aufstockung durchs Amt zu ermöglichen, hat aber
 wenig zu tun, wenn sich junge oder ältere Menschen für eine täglich
 überschaubare Zeit ein Zubrot verdienen, etwa mit dem Austragen von
 Zeitungen. Auch Praktikanten ohne Abschluss, die in das Berufsleben
 hineinschnuppern wollen und nicht als akademische Billigkraft
 missbraucht werden, tut man mit 8,50 Euro letztlich keinen Gefallen -
 sie werden wohl keinen Platz mehr finden. Auch Langzeitarbeitslose
 haben eher eine Chance, wieder ins Berufsleben zu finden, wenn die
 Einarbeitungsphase vom Mindestlohn befreit bleibt. +++
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 517768
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Allgemeine Zeitung Mainz: Klare Regeln / Kommentar zum Euro-Urteil Mainz (ots) - Behauptungen in der Union, die Kläger gegen den  
Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM seien auf ganzer Linie  
gescheitert, werden auch nach der Entscheidung im Hauptverfahren  
nicht richtiger. Korrekt ist, dass die Karlsruher Richter den  
permanenten Euro-Rettungsschirm im Grundsatz für verfassungskonform  
halten und damit der Linie der Bundesregierung gefolgt sind. Sie  
haben aber auch die Auflagen bestätigt, die schon im Eilverfahren vor 
eineinhalb Jahren formuliert worden sind. Damit wird die Regierung  
verpflichtet, mehr...
 
Ducere Technologies führt LECHAL ein, die weltweit ersten interaktiven haptischen Schuhe Ducere Technologies (ots/PRNewswire) - 
 
   Indisches Unternehmen entwickelt Revolution im Bereich tragbarer  
Technologie 
 
   Ducere Technologies [http://www.duceretech.com ] führte unter der  
Marke für tragbare Technologie LECHAL [http://www.lechal.com ]  
(gesprochen lay-ch-al, bedeutet "bring mich hin" in Hindi) die  
weltweit ersten interaktiven haptischen Schuhe ein. Als Krispian  
Lawrence, Mitbegründer und CEO von Ducere Technologies, die Marke  
LECHAL vorstellte (eine Dachmarke von Ducere Technologies für alle  
tragbaren Technologien) mehr...
 
Eurazeo Invests EUR285 Million in Desigual Paris (ots/PRNewswire) - 
 
   Eurazeo announces its partnership with Desigual to accompany the  
growth of the brand. Eurazeo will subscribe to a EUR285 million  
capital increase and receive 10% of the share capital of the group  
owned by its founder, Thomas Meyer. This agreement grants Eurazeo  
governance and investment protection rights, reflecting the true  
partnership forged between the parties. 
 
   To view the Multimedia News Release, please click: 
 
   http://www.multivu.com/mnr/65034-eurazeo-to-partner-with-desigual 
 
   Created mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum »Equal Pay Day« Bielefeld (ots) - Frauen verdienen im Durchschnitt immer noch  
weniger als ihre männlichen Kollegen. Das liegt zum großen Teil  
daran, dass sie häufiger in Teilzeit arbeiten als Männer, weil sie  
durch Erziehungszeiten längere Auszeiten im Job haben und längst  
nicht so oft in gut bezahlten Führungspositionen arbeiten wie Männer. 
Doch auf etwa ein Drittel der erwerbstätigen Frauen treffen diese  
Gründe nur bedingt zu. Es ist also noch Luft nach oben. Dazu gehören  
unter anderem flexiblere Arbeitszeitmodelle für wiederkehrende  
Mütter, die mehr...
 
Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Porsche/Leipzig Stuttgart (ots) - Porsche wird zunehmend in die Arbeitsteilung  
innerhalb des Volkswagen-Konzerns einbezogen. Was vor Jahren noch als 
unvorstellbar galt, ist jetzt nicht mehr als eine logische  
Entwicklung: Die Fertigung des Geländewagens Cayenne wird komplett  
nach Bratislava gegeben, weil die Porsche-Fabrik in Leipzig künftig  
für die gesamte Panamera-Fertigung zuständig sein wird. Mittlerweile  
lässt sich auch ein Porsche "made in Slovakia" gut verkaufen. Die  
global tätigen Automobilhersteller haben es geschafft, überall auf  
der Welt mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |