Rheinische Post: DIHK warnt vor harten EU-Sanktionen gegen Russland
Geschrieben am 05-03-2014 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat vor zu harten  
EU-Sanktionen gegen Russland gewarnt. "Wir empfehlen der Politik,  
jetzt nicht die größte Keule auszupacken und breite  
Wirtschaftssanktionen auszusprechen", sagte der stellvertretende  
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags  
(DIHK), Volker Treier, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen  
Post" (Mittwochausgabe). "Auch Einreiseverbote und  
Visa-Beschränkungen für die russische Elite können in Moskau schon  
für reichlich Wirbel sorgen und den Kreml zum Einlenken bringen",  
sagte Treier. Wirtschaftssanktionen, etwa Handelsverbote, würden  
dagegen auch die deutsche Wirtschaft empfindlich treffen. "Unsere  
Wirtschaftsbeziehungen mit Russland haben sich in den vergangenen  
Jahren enorm intensiviert. Unsere Exporte haben sich gegenüber 2009  
fast verdoppelt - bei einem aktuellen Volumen von mehr als 36  
Milliarden Euro", sagte der DIHK-Vertreter. 
 
 
 
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