| | | Geschrieben am 04-03-2014 Frankfurter Rundschau: Frankfurter Rundschau über die Verluste von RWE
 | 
 
 Frankfurt (ots) - Wer zu spät kommt, den bestraft die Geschichte.
 RWE & Co. wollten das nicht wissen. Sie haben in den letzten 15
 Jahren schwere strategische Fehler gemacht: Sie ließen sich von der
 Energiewende überrollen, statt sie konstruktiv mitzugestalten. RWE,
 Eon, EnBW und Vattenfall glaubten, einfach weitermachen zu können wie
 bisher. Sie verspielten wichtige Jahre. Sie setzten weit mehr Energie
 ein, den Atomausstieg politisch zu kippen und die Energiewende zu
 bremsen, als ein modernes Stromsystem zu gestalten.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 515129
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Europawahl 2014: 42 Wahlvorschläge für gemeinsame Listen für alle Länder eingereicht Wiesbaden (ots) - WIESBADEN - Wie der Bundeswahlleiter bekannt  
gibt, haben bis zum Ablauf der Einreichungsfrist am Montag, 3. März  
2014, 18.00 Uhr, folgende Wahlvorschlagsträger ihre Wahlvorschläge  
als gemeinsame Listen für alle Länder zur Teilnahme an der Europawahl 
2014 beim Bundeswahlleiter eingereicht (Reihenfolge nach Eingang): 
 
1. Verbraucherschutzpartei - VERBRAUCHERSCHUTZPARTEI - 
	 
2. NEIN!-Idee - NEIN! - 
	 
3. Demokratische Schwul / Lesbische Partei - Die Bürgerpartei - DSLP  
- 
	 
4. Bürgerbewegung PRO NRW - PRO NRW - 
	 mehr...
 
Berliner Zeitung: Kommentar zur Krim-Krise Berlin (ots) - Obama will mit seiner Außenpolitik an sich das  
Richtige. Nur kann es ihm nicht gelingen. So lange die Putins dieser  
Welt eine Kanonenboot-Politik im Stile des ausgehenden 19.  
Jahrhunderts betreiben, so lange ist Obamas Politik für das 21.  
Jahrhundert zum Scheitern verurteilt. Doch immerhin blicken wir heute 
auf das vorläufige Ergebnis einer Entwicklung, die wir uns zu Bushs  
Zeiten gewünscht hätten: Die USA mischen sich nicht mehr überall ein. 
Nur hat die internationale Gemeinschaft noch nicht gelernt, wie sie  
damit mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zur Ost-Chemie Halle (ots) - Die Chemie in Ostdeutschland investiert immer  
weniger. Die jährlichen Ausgaben reichen nicht einmal aus, um den  
Bestand der Anlagen zu erhalten. Die etablierte Branche wird unter  
dem Druck des internationalen Wettbewerbs zwar nicht wie die  
Solarindustrie kollabieren, doch die Aufbauarbeit nach 1990 ist  
gefährdet. Die Gründe sind schnell zu benennen: Sowohl die   
Rohstoffkosten für Gas oder Erdöl als auch die Strompreise liegen  
hierzulande mitunter um das  Dreifache höher als  in den USA und dem  
Mittleren Osten. Bisher mehr...
 
WAZ: Große Koalition ohne Vertrauen. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Seit dem Fall Edathy ist in der Großen Koalition  
nichts mehr, wie es vorher war. Über die SPD und ihren Chef Sigmar  
Gabriel redet die Union so streng wie Angela Merkel in der NSA-Affäre 
über Amerika. Über die SPD heißt es, sie müsse "zerstörtes Vertrauen  
wieder herstellen". Man würde sich nicht wundern, wenn CSU-Chef Horst 
Seehofer diese Formel heute in Passau wiederholen würde. Und neulich  
wurde ein drastischer Satz Merkels kolportiert: "Mit der SPD kann man 
kein Scheißhaus stürmen." So viel zur Stimmung. Und sie ist wichtiger mehr...
 
DER STANDARD - Kommentar: "St. Andrä von der ÖVP" von Michael Völker Und wie die SPÖ das Adoptionsrecht für Homosexuelle wieder 
sabotiert. (Ausgabe vom 5.3.2014) 
 
   Wien (ots) - Andrä Rupprechter ist ein mutiger Mann, der 
Überzeugungen hat und auch dazu steht. Das ist - gerade in der 
Politik - alles andere als selbstverständlich. Beispiele von 
verbogenen und angepassten Menschen, die jeden Tag eine andere 
Meinung und am Ende gar keine eigene Meinung mehr haben, gibt es viel 
zu viele. Wir begegnen ihnen täglich. Rupprechter, ein Tiroler 
Bauernbündler aus der ÖVP, ist dafür, dass auch gleichgeschlechtliche mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |