| | | Geschrieben am 04-03-2014 Wirtschaftsrat: DIHK-Report belegt, EEG wird zunehmend zum De-Industralisierungsprogramm / Wolfgang Steiger: EEG-Befreiungen müssen dringend europarechtlich abgesichert werden
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 Berlin (ots) - Der Wirtschaftsrat der CDU e. V. fordert die
 schnelle europarechtliche Absicherung der EEG-Reduktionen für
 energieintensive Industrieunternehmen. "Das EEG wirkt schon heute wie
 ein De-Industralisierungsprogramm für den Standort Deutschland. 25
 Prozent der Unternehmen laut DIHK-Industriereport erwägen die
 Verlagerung ihrer Betriebsstätten ins Ausland. Schon heute werden
 wegen der explodierenden Energiepreise bei Neuinvestitionen
 Entscheidungen gegen unser Land getroffen, nur keiner merkt´s - noch
 nicht! Davon sind längst nicht nur energieintensive Branchen
 betroffen, weil nicht jeder so horrende Kostensteigerungen wie in den
 letzten fünf Jahren abfangen kann. In Europa muss unser Ziel sein:
 Ohne vollständige Harmonisierung der Förderung der Erneuerbaren in
 der EU müssen auch Unternehmen, die im innereuropäischen Wettbewerb
 stehen, entlastet werden. Aber der dauerhaft beste und sicherste Weg
 für die Breite unserer Betriebe ist es, die EEG-Subventionen ganz
 auslaufen zu lassen. Die Subventionsorgie des EEG muss endlich ein
 Ende finden", forderte Wolfgang Steiger, Generalsekretär des
 Wirtschaftsrats der CDU e. V.
 
 Damit Deutschland führendes Industrieland und Lokomotive Europas
 bleiben könne, müsse das EEG dringend nachgebessert werden,
 unterstrich Steiger. Hierfür beinhaltet der kürzlich beschlossene
 Zehn-Punkte-Plan des Wirtschaftsrats konkrete Vorschläge für die
 Politik.
 
 http://ots.de/8P1Wq
 
 
 
 Pressekontakt:
 Klaus-Hubert Fugger
 Pressesprecher
 Leiter Geschäftsbereich Presse / Kommunikation und IT
 Wirtschaftsrat der CDU e.V.
 Bundesgeschäftsstelle
 Luisenstr. 44, D-10117 Berlin
 Telefon: 030 / 240 87 - 300
 Telefax: 030 / 240 87 - 355
 kh.fugger@wirtschaftsrat.de
 www.wirtschaftsrat.de
 
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