| | | Geschrieben am 04-03-2014 LVZ: Gysi: Bundespräsident soll sich bei seinem Staatsbesuch in Griechenland für deutschen Druck zum Sozialabbau entschuldigen
 | 
 
 Leipzig (ots) - Linksfraktionschef Gregor Gysi hat Bundespräsident
 Joachim Gauck aufgefordert, sich für den deutschen Druck "zum
 Sozialabbau" in Griechenland bei seinem bis Freitag dauernden
 Staatsbesuch in der Hellenischen Republik zu entschuldigen. Gegenüber
 der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) sagte der
 Oppositionsführer im Bundestag, er wünsche sich, dass Gauck mit den
 Griechen über die Entdeckung der Demokratie durch das antike
 Griechenland rede "und dass er sich dafür entschuldigt, dass die
 Troika unter Druck der Bundesregierung einen gigantischen Sozialabbau
 mit einer Jugendarbeitslosigkeit von über 60 Prozent durchgedrückt"
 habe. Als Alternative zur rigiden Streichpolitik solle der
 Bundespräsident zudem vorschlagen, dass ein Marshall-Plan aufgelegt
 werde, "um nicht länger die Banken, sondern die Leute zu retten und
 zwar zum Vorteil der Griechen und der Deutschen". Der Bundespräsident
 hält sich von Mittwoch bis Freitag zum Staatsbesuch in Griechenland
 auf.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Leipziger Volkszeitung
 Büro Berlin
 
 Telefon: 030/233 244 0
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 515090
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Europawahl 2014: 64,4 Millionen Wahlberechtigte in Deutschland Wiesbaden (ots) - Bei der achten Direktwahl des Europäischen  
Parlaments am 25. Mai 2014 werden nach einer ersten Schätzung des  
Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Deutschland rund 64,4  
Millionen Deutsche und weitere Unionsbürgerinnen und -bürger  
wahlberechtigt sein, davon 33,1 Millionen Frauen und 31,2 Millionen  
Männer. 
 
   Deutschland wird künftig mit 96 Abgeordneten im Europäischen  
Parlament vertreten sein. Die Gesamtzahl der Abgeordneten verringert  
sich von derzeit 766 auf die im Vertrag von Lissabon festgelegte  
Höchstzahl mehr...
 
Wachsender Brüsseler Zentralismus zerstört die europäische Idee Berlin (ots) - Wohl noch nie war die Akzeptanz der Europäischen  
Union als politisches und ökonomisches Projekt so in Misskredit in  
der Bevölkerung der Mitgliedsstaaten wie heute - und das mitnichten  
allein wegen der Debatten um die Euro-Stabilität. Das konstatiert der 
Konvent für Deutschland in einem Positionspapier unter dem Titel:  
"Gegen einen wachsenden Brüsseler Zentralismus - Für ein Europa der  
Vielfalt, des Wettbewerbs und der Eigenverantwortung!", das heute bei 
einer Pressekonferenz in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. mehr...
 
Julija Timoschenko im stern: "Wir dürfen Putin keinen Meter unseres Bodens überlassen" - Ukrainische Ex-Regierungschefin fordert den Westen zum Eingreifen in der Ukraine auf Hamburg (ots) - Die ukrainische Ex-Regierungschefin Julija  
Timoschenko sieht das russische Vorgehen auf der Krim als eine Gefahr 
"für Europa, für die ganze Welt". Im einem Interview mit dem  
Hamburger Magazin stern sagt sie: "Wenn wir Russland erlauben, die  
Krim einzunehmen, dann ist nicht nur die Ukraine bedroht, es ist ein  
Angriff auf die ganze demokratische Welt." Timoschenko fordert von  
der internationalen Gemeinschaft "schnelle, starke und entschlossene  
Schritte". Das sei "besser als langwierige und nutzlose  
Verhandlungen". 
 mehr...
 
phoenix-Runde: Krim-Krise vor der Eskalation? Putins Machtspiele - Mittwoch, 5. März 2014, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Die USA stoppen die Militärkooperation mit Russland.  
Außenminister Steinmeier warnt vor Blutvergießen. Putin soll auf der  
Krim weitere Truppen zusammenziehen. Die Krise spitzt sich zu. Die EU 
plant einen Sondergipfel und zieht Sanktionen in Betracht. Gebannt  
schaut die Welt auf die Entwicklung diese Konflikts. Wirtschaftlich  
sind bereits Folgen spürbar durch einen deutlichen Preisanstieg an  
den Tankstellen. Und dabei wird es laut Experten nicht bleiben. Kehrt 
der Kalte Krieg zurück? Wer kann vermitteln? Welche diplomatischen mehr...
 
neues deutschland: Volkswirtschaftsprofessor Zinn: Überbevölkerung auf der Erde stellt  Notstand dar Berlin (ots) - Der linke Ökonom Karl Georg Zinn hält in Ländern  
mit starkem natürlichen Bevölkerungswachstum eine Bevölkerungspolitik 
für unabdingbar. Das sagte der emeritierte Volkswirtschaftsprofessor  
gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues  
deutschland" (Mittwochausgabe). Die Überbevölkerung auf der Erde  
stelle einen Notstand dar, bei dem auch "autoritäre" Maßnahmen  
unumgänglich seien, so Zinn. Er fordert zudem eine "generelle  
Neuorientierung der Technikentwicklung zugunsten ökologischer  
Erfordernisse und eine mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |