| | | Geschrieben am 31-01-2014 Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Peter van Hüllen, Vorsitzender der Georgsmarienhütte Holding.
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 Osnabrück (ots) - Georgsmarienhütte Holding fordert Klarheit für
 Offshore-Windenergie
 
 Tochter Weserwind beginnt mit Kurzarbeit - Aufträge laufen aus
 
 Osnabrück.- Im Zuge der Debatte um das Energiekonzept von
 Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat der Stahlkonzern
 Georgsmarienhütte Holding (GMH) zur raschen Klärung der
 Marktbedingungen für die Offshore-Windenergie gemahnt. In einem
 Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte der
 Vorsitzende der GMH-Geschäftsführung, Peter van Hüllen, andernfalls
 gebe es für das Engagement seines Unternehmens in dieser Sparte
 "keine Tabus".
 
 Zu der Gruppe mit rund 10.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz
 von 2,69 Milliarden Euro gehört Weserwind, ein verlustreicher
 Hersteller von Offshore-Fundamenten in Bremerhaven. Dessen knapp 400
 Beschäftigte gehen nach Aussage von van Hüllen wegen fehlender
 Neuaufträge voraussichtlich ab Februar in Kurzarbeit. 80 Leiharbeiter
 mussten komplett gehen. Halte die schwierige Lage an, werde
 "natürlich geklärt werden müssen, wie das unternehmerische Engagement
 bei Weserwind weitergeführt wird", sagte van Hüllen. Gegenwärtig ist
 laut van Hüllen weder Verkauf noch Schließung geplant. Dies könne
 sich bis zum Jahr 2015 aber ändern. "Was in den nächsten Monaten in
 der Politik passiert, wird von entscheidender Bedeutung für uns
 sein", erklärte van Hüllen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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