| | | Geschrieben am 31-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: Sicherheitskonferenz
Teltschik: NSA-Affäre hat transatlantische Beziehungen getrübt
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 Halle (ots) - Der langjährige Leiter der Münchner
 Sicherheitskonferenz, Horst Teltschik, hat die Hoffnung geäußert,
 dass die 50. Konferenz an diesem Wochenende zur Stärkung der im Zuge
 der NSA-Affäre geschwächten transatlantischen Beziehungen beitragen
 werde. "Die Konferenz lebt von einer starken transatlantischen
 Komponente", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
 Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Und die NSA-Affäre hat die Beziehungen
 erheblich getrübt. Es ist viel Vertrauen verloren gegangen. Insofern
 muss ein wichtiges Thema sein, wie man das Vertrauen in die
 transatlantischen Beziehungen wiederherstellen kann." US-Präsident
 Barack Obama habe sich zwar zu der Affäre geäußert, fügte Teltschik
 hinzu. "Aber das war nicht sehr konkret." Er habe jedenfalls Zweifel,
 dass es zu dem von Deutschland erhofften No-Spy-Abkommen kommen
 werde. Gleichwohl gehe es darum, "die Beziehungen zu den USA nicht
 weiter zu gefährden". Der frühere Kanzleramtsminister hofft
 unabhängig von der Affäre, "dass die Konferenz nach 50 Jahren eine
 gute Perspektive hat". Sie werde "als eines der wichtigsten
 Ereignisse in Fragen der Sicherheitspolitik angesehen" und sei "ein
 Forum mit einer großen Resonanz".
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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