(Registrieren)

RNZ: Durch die rosarote Brille

Geschrieben am 30-01-2014

Heidelberg (ots) - Ähnlich wie üblicherweise die Gewerkschaften
macht die neue Regierung Politik für die Besitzstandswahrer. Sie geht
- angesichts voller Kassen - mit dem Füllhorn durchs Land. Geld, das
sie sich von künftigen Generationen leiht. Das geht gut, solange die
Konjunktur brummt. Doch sobald der Motor stottert - und dieser
Zeitpunkt wird kommen: Tja, dann gibt es noch mehr Arbeitslose.
Nachhaltig wär es, jetzt die Lohnkosten zu senken und Schulden
abzubauen. Leichtfertig ist es, auf eine rosige Zukunft zu bauen.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

509299

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Die Prüfung muss überprüfbar sein - Leitartikel Ravensburg (ots) - Es gibt sie zweifellos, die Zeitgenossen, bei denen ein dauerhafter Entzug der Fahrerlaubnis die angemessene Reaktion des Staates ist. Betrunkene Wiederholungstäter, schwer Drogenabhängige, unbelehrbare Verkehrsrowdies, notorische Gewalttäter haben am Steuer eines Autos nichts verloren. Die Gesellschaft hat ein Recht auf Schutz vor solchen Zeitgenossen, der Staat ist verpflichtet, diesen Schutz bestmöglich zu gewähren. Aber in der neu entflammten Diskussion um die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Gabriel kämpft für die Reform der Energiewende Schlichte Wahrheiten Alexandra Jacobson, Berlin Bielefeld (ots) - Manchmal braucht es schon einen neuen Minister, damit ganz schlichte Wahrheiten erhört werden. Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel listete gestern im Bundestag die schnöden Fakten des Grünstroms auf: Die Förderung der erneuerbaren Energien verschlingt dieses Jahr zwischen 22 und 24 Milliarden Euro. Jedes Jahr kommen noch ein paar Milliarden obendrauf. Die ungebrochene Kostendynamik sei der Grund dafür, so Gabriel, das kein einziges anderes Land der deutschen Energiewende bisher gefolgt sei. All das mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bahn Halle (ots) - Wettbewerb ist nicht immer für die Verbraucher von Vorteil. Vor allem dann nicht, wenn er halbherzig herbeigeführt wird. Gern verweisen Bund und Bahn darauf, dass auf deutschen Gleisen inzwischen mehr als 300 Bahnanbieter unterwegs sind. Doch was sie oft verschweigen: Nach wie vor unternimmt der Platzhirsch Deutsche Bahn alles, um der eigentlich unliebsamen Konkurrenz das Leben schwer zu machen. Auch beim Ticketverkauf werden Privatanbieter diskriminiert. Tickets dürfen sie in der Regel nicht auf Bahnhöfen verkaufen. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Gabriel Bielefeld (ots) - Gemeinwohl ist mehr als die Summe der Einzelinteressen. Diesen richtigen und unterstützenswerten Lehrsatz politischer Kultur hat Sigmar Gabriel gestern nicht zum ersten Mal gebraucht. Aber als Minister muss er jetzt unter Beweis stellen, dass er sein Mantra nicht nur zu murmeln, sondern auch kraftvoll zu leben und umzusetzen weiß. Er muss den Umstieg auf erneuerbare Energien, den wohl größten Subventionsfall seit Ludwig Erhard, gegen massive Lobbyinteressen durchboxen. Von bis zu 30 000 Euro Jahrespacht für einen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wikipedia Halle (ots) - Der Schatz des Wissens aber ist permanent gefährdet. Er kann beschnitten, vorgetäuscht und eingeschränkt werden, erst recht in Gestalt eines so demokratischen Mediums wie Wikipedia, in dem die redaktionelle Bearbeitung niemals zu einem Abschluss kommt. Die Nachricht, dass Wikipedia gezielt für die Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen beeinflusst wird, ist zwar nicht gerade schön, aber auch nicht besorgniserregend. Sie verweist auf den räuberischen Charakter des Informationsflusses, insbesondere des digitalen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht