| | | Geschrieben am 30-01-2014 IAB-Studie beweist den Irrweg der Rentenpläne! - Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
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 Berlin (ots) - Zu den Rentenplänen der Bundesarbeitsministerin,
 erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.,
 Wolfgang Steiger: "IAB-Studie beweist den Irrweg der Rentenpläne!"
 "Die eigenen Fachleute zeigen der Bundesarbeitsministerin klar auf:
 Die Rente mit 63 ist mit heißer Nadel gestrickt und verstößt in ihrer
 Ausgestaltung gegen die Koalitionsvereinbarungen."
 
 Steiger weiter: "Die Daten, die das zur Bundesagentur für Arbeit
 gehörende Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) jetzt
 ermittelt hat, belegen klar, wie richtig es ist, die  anrechenbare
 Jahre Arbeitslosigkeit bei der Rente mit 63 auf maximal fünf Jahre zu
 begrenzen. Wenn der Praxischeck des Rentenkonzepts jetzt ergeben hat,
 dass de facto nicht wie vereinbart fünf, sondern bis zu zwölf Jahre
 Arbeitslosigkeit anerkennungswürdig sind, wird einmal mehr deutlich,
 wie wenig durchdacht das Konzept als Ganzes ist. Die Pläne gleichen
 einem grandiosen Griff in die Rentenkassen, wenn hier
 Leistungsansprüche entstehen, die nicht durch erwirtschaftete
 Beiträge erworben wurden. Dies ist auch eine Frage der
 Gerechtigkeit."
 
 "Wir fordern die Bundesarbeitsministerin auf, ihr Rentenkonzept
 nachzubessern. Es müssen, wie in den Koalitionsverhandlungen
 vereinbart, maximal fünf Jahre in die Rente als
 Entgeltersatzleistungen einfließen dürfen. Wie der Wirtschaftsrat
 bereits vorgeschlagen hat, sollte die Bundesregierung eine
 Arbeitsgruppe einrichten, in der Experten aller Ressorts vertreten
 sind - nicht nur aus dem Bundessozialministerium, sondern auch aus
 dem Wirtschafts- und dem Finanzministerium", forderte der
 Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
 
 
 
 Kontakt:
 Michael Schweizer
 Bereichsleiter Kommunikation und IT
 Tel. 030/24087-301
 Fax. 030/24087-305
 pressestelle@wirtschaftsrat.de
 
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