| | | Geschrieben am 30-01-2014 FREIE WÄHLER stellen erste Positionen im Europawahlkampf vor /
Müller und Wiegand: "Für ein Europa der Bürger und nicht der Lobbyisten"
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 Berlin (ots) - Transparenz, Regionalität und mehr
 Bürgerbeteiligung zu wichtigen Europafragen - mit diesem Dreiklang
 ziehen die FREIEN WÄHLER in den Europawahlkampf.
 
 FREIE WÄHLER Bundeschef Hubert Aiwanger präsentierte heute auf
 einer Pressekonferenz im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz
 zugleich die beiden ersten Kandidaten der Europaliste.
 
 Spitzenkandidatin Ulrike Müller, MdL: "Europa muss näher an den
 Bürger rücken. Europa muss die Interessen der Bürger und Regionen
 nicht nur berücksichtigen, sondern tatsächlich als Grundlage für
 politische Entscheidungen heranziehen. Der Bürger muss in wichtigen
 europapolitischen Fragen mitentscheiden können. Wir wollen weniger
 Zentralismus, dafür die Heimat stärken und regionale Identitäten
 sichern."
 
 Europakandidat Wolf Achim Wiegand fordert eine gezielte Förderung
 der europäischen Multimediaindustrie, um den Vorsprung der Amerikaner
 aufzuholen. "Was wir bei Airbus leisten, kann auch bei Multimedia
 gelingen." Wiegand ist außerdem für eine große Demokratiereform für
 die EU, damit Europa für die Bürger wieder zum Wohlfühlfaktor wird.
 
 Aiwanger unterstreicht die Bedeutung des Verbraucherschutzes und
 kritisiert die geheimen Sitzungen zum Freihandelsabkommen. "Wir
 wollen keine gen- oder hormonmanipulierten Warenimporte."  Er setzt
 zugleich auf eine Verschlankung an der Spitze der Europäischen Union.
 "Statt 28 Kommissare reichen auch 10. Der zweite Tagungsort Straßburg
 verschlingt jährlich 200 Mio.EUR und ist überflüssig. Der Ausschuss
 der Regionen muss aufgewertet werden."
 
 "Wir sehen mit Sorge, dass Deutschland umfangreiche
 Europafördermittel nicht abruft und kritisieren in diesem
 Zusammenhang auch das europäischen Vergaberecht. Es benachteiligt
 viele unserer Handwerksbetriebe. Außerdem setzen wir uns vehement
 dafür ein, dass die öffentliche Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand
 bleibt", sagt Müller. Darüber hinaus werden die FREIEN WÄHLER im
 Europaparlament weiterhin für ihr Parallelwährungskonzept zur Lösung
 der Euro-Krise werben.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Steffen Große
 Bundespressesprecher FREIE WÄHLER - die Unabhängigen
 Mobil - 01523 37 10 103 / www.freiewaehler.eu /
 Bundespressestelle: Erich-Ponto-Str. 19 / 01097 Dresden
 Büro Berlin / Luisenstr. 41
 
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