| | | Geschrieben am 30-01-2014 phoenix-Internationaler Frühschoppen: Deutsche an die Front? Berlin denkt um - Sonntag, 2. Februar 2014, 12.00 Uhr
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 Bonn (ots) - Die Außenpolitik ist wieder in den Mittelpunkt
 deutscher Politik zurückgekehrt. Die neue schwarz-rote
 Bundesregierung denkt um und bekundet die Bereitschaft Deutschlands,
 in stärkerem Maße als bisher globale Verantwortung zu übernehmen. Im
 Vorfeld der 50. Münchner Sicherheitskonferenz und im Zeichen der
 weltweiten politischen Krisen von Syrien über Mali und Zentralafrika
 bis nach Asien kündigten sowohl die neue
 Bundesverteidigungsministerin von der Leyen als auch Außenminister
 Steinmeier ein stärkeres Engagement Deutschlands zur Befriedung
 internationaler Konflikte an. Das grundsätzlich richtige Prinzip der
 militärischen Zurückhaltung, wie es insbesondere die schwarz-gelbe
 Vorgängerregierung propagierte und von den Verbündeten oft kritisiert
 wurde, solle zukünftig nicht mehr als eine Politik des Heraushaltens
 missverstanden werden können.
 
 Bricht mit der neuen Regierung eine neue Ära deutscher
 Außenpolitik an? Bedeuten die Ankündigungen von der Leyens und
 Steinmeiers einen Paradigmenwechsel in der deutschen Außen- und
 Sicherheitspolitik? Wird Deutschland den gestiegenen Erwartungen der
 Welt an die deutsche Führungskraft gerecht? Müssen wir uns auf
 vermehrte Auslandseinsätze der Bundeswehr im Ausland einstellen?
 Zeigt Deutschland wieder stärker Flagge?
 
 Michael Hirz diskutiert mit vier Journalistinnen und Journalisten
 aus vier Ländern:
 
 - Peter Scholl-Latour, Nahostexperte
 - Elisabeth Cadot, Frankreich
 - Aktham Suliman, Syrien
 - Andrew B. Denison, USA
 
 Im Anschluss an die Gesprächsrunde können Zuschauer bei
 "Internationaler Frühschoppen nachgefragt" Fragen an die Runde im
 Studio richten.
 
 
 
 Pressekontakt:
 phoenix-Kommunikation
 Pressestelle
 Telefon: 0228 / 9584 192
 Fax: 0228 / 9584 198
 presse@phoenix.de
 
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