| | | Geschrieben am 30-01-2014 WAZ: Mitglieder wenden sich ADAC-Konkurrenten zu
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 Essen (ots) - Der ADAC gerät nach den bekannt gewordenen
 Manipulationen und Berichten über die Nutzung von
 Rettungshubschraubern für private Zwecke von mehreren Seiten unter
 Druck, wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ,
 Donnerstagausgabe) berichtet. Mitglieder wenden sich danach verstärkt
 konkurrierenden Vereinen wie dem ACE und dem AvD zu. Die Politik
 verlangt ihrerseits eine "lückenlose" Aufklärung und den Umbau des
 ADAC.
 
 Der verkehrspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag,
 Ulrich Lange (CSU), fordert den ADAC auf, seine "Salamitaktik" bei
 der Aufklärung der Vorwürfe zu beenden und diese "sichtbar und
 lückenlos" aufzuklären. Es wäre auch sinnvoll, "über eine mögliche
 Neustrukturierung" nachzudenken, sagte Lange der Zeitung.
 "Kontrollmechanismen müssen in Zukunft einwandfrei funktionieren,
 sonst verliert der ADAC seine Glaubwürdigkeit".
 
 Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat "eine Nachfrage in
 diesem Ausmaß noch nicht erlebt", sagte AvD-Sprecherin Cathrin von
 der Heide dem Blatt. Beim Autoclub Europa (ACE), dem zweitgrößten
 deutschen Automobilclub, sieht es ähnlich aus. Sprecher Rainer
 Hillgärtner sagte, die Zahl der Zugriffe auf die Internetseite hätten
 sich in den letzten Tagen verfünffacht. Anrufer interessierten sich
 nicht nur für die Konditionen einer Mitgliedschaft, sondern auch
 stark für die Position zu Themen wie Maut, Tempolimit oder
 Promillegrenze.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
 zentralredaktion@waz.de
 
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