| | | Geschrieben am 28-01-2014 Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Filmförderung:
 | 
 
 Frankfurt/Oder (ots) - Von einem Happy End kann dennoch nicht die
 Rede sein. Jetzt, wo das Fördersystem vom Prinzip her gesichert ist,
 sollte daran gegangen werden, es zu verbessern. Wenn darüber geklagt
 wird, dass immer nur etablierte Regisseure mit den ewig gleichen
 Schauspielern gefördert werden, dann ist das ernst zu nehmen. Und
 wenn es heißt, dass die Fernsehanstalten zu viel Einfluss darauf
 haben, wo das Geld hingeht, sollte auch darüber gesprochen werden -
 der Qualität zuliebe. Den deutschen Film finanziell zu fördern, ist
 nämlich nur der zweitbeste Weg, um ihn zu erhalten. Der beste ist die
 Produktion guter Filme.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 508740
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Schallschutz am Hauptstadtflughafen: Frankfurt/Oder (ots) - Die Umlandgemeinden mit rund 14 000  
Haushalten im sogenannten Tagschutzbereich des Airports haben in  
langwierigen und teuren Prozessen das erstritten, was ihnen von  
Anfang zugestanden hätte: Wirksame Schallschutzmaßnahmen, die den  
Lärm der Jets erträglich machen und von der Flughafengesellschaft  
finanziert werden. Eigentlich genau das, was schon im  
Planfeststellungsbeschluss von 2004 steht. So gesehen sind die  
vergangenen zehn Jahre lediglich verlorene Zeit. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Märkische Oderzeitung 
CvD mehr...
 
Aachener Zeitung: Kommentar:
Geht es Ihnen gut?
Die Bundesregeirung will die Lebensqualität messen
Bernd Mathieu Aachen (ots) - Das ist mal eine ambitionierte Umfrage! Zukünftig  
wird Ihre Lebensqualität gemessen. Die Bundesregierung will Bürger in 
100 Dialogveranstaltungen befragen. Über die Qualität des Lebens  
lässt sich trefflich philosophieren. Wie definiert man Zufriedenheit? 
Als Abwesenheit von Krankheit? Ganz bestimmt. Als Verzicht auf  
Stress? Gewiss. Aber zu viele verstehen Lebensqualität immer noch als 
pekuniären Wohlstand, als ihren Anteil am Bruttosozialprodukt. Geld  
dient als Statussymbol. Da stehen Konsum und das  
Sich-etwas-leisten-Können mehr...
 
neues deutschland: "Extremismusklausel": Ideologische Altlasten Berlin (ots) - Altlastenentsorgung ist ein schwieriger Prozess.  
Das gilt für die Beseitigung von bodenverschmutzendem wie von  
politischem Sondermüll. Nachdem sich Kristina Schröder (CDU) nach  
vier peinlichen Jahren als Familienministerin (offiziell) und  
Linkenhasserin (persönlicher Kreuzzug) aus dem Kabinett verabschiedet 
hat, geht es nun um ihre Hinterlassenschaft »Extremismusklausel«. Die 
hatte nur einen Zweck: Initiativen gegen Nazis das finanzielle  
Überleben möglichst schwer zu machen und antifaschistisches  
Engagement in den Bereich mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Bericht des Wehrbeauftrag Halle (ots) - Wer den Bericht 2013 genau liest, wird auf den  
Befund stoßen, dass die Einsatzverbände angemessen ausgerüstet seien  
und schon bei der unmittelbaren Vorbereitung mit diesen Gerätschaften 
üben könnten. Aber im "Grundbetrieb" gebe es einen Investitionsstau.  
Sorry, Herr Königshaus, Staatsknete ist knapp. Offenbar wird sie bei  
der Bundeswehr (Beschaffungs-skandale hin oder her) nach richtigen  
Prioritäten eingesetzt. Oder wollen Sie eine Erhöhung des Wehretats  
fordern? 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Verein "Leo" Halle (ots) - Die Ansichten, die der Verein "Leo" und dessen  
Vorsitzender zur Homo-sexualität verbreiten, sind abenteuerlich. In  
einer Zeit, in der gleich-geschlechtliche Lebenspartnerschaften in  
weiten Teilen der Gesellschaft zur Normalität gehören, kann es nur  
Kopfschütteln auslösen, wenn Homosexualität immer noch als Krankheit  
begriffen wird. Es ist erstaunlich, dass prominente Politiker der CDU 
in Sachsen-Anhalt im Kuratorium dieses Vereins sitzen oder bereit  
sind, dort Platz zu nehmen. Sie werten ihn damit  auf. Daran ändert  mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |