| | | Geschrieben am 28-01-2014 Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der Bunderegierung.
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 Osnabrück (ots) - Özoguz ruft nach Zusage von Bundesgeldern zu
 sachlicherer Zuwanderungsdebatte auf
 
 Integrationsbeauftragte: Auch Bildungs- und Beschäftigungschancen
 verbessern
 
 Osnabrück.- Die Integrationsbeauftragte der Bunderegierung, Aydan
 Özoguz, hat nach der angekündigten Ausweitung des Programms "Soziale
 Stadt" zu einer Versachlichung der Debatte um Zuwanderung aufgerufen.
 In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag)
 sagte die SPD-Politikerin, bei dem Thema gehe es um Armut und nicht
 um Missbrauch. "Geld kann nicht alles, aber es ist wichtig. Denn wenn
 es Menschen in den Kommunen gut geht, sind sie auch eher bereit,
 Probleme anderer Menschen mitzutragen und sich für sie einzusetzen",
 sagte Özoguz. Außerdem sei es "falsch zu behaupten, in ganz
 Deutschland herrschten dramatische Zustände durch Zuwanderung".
 Stattdessen hätten konkrete Städte konkrete Probleme.
 
 Bauministerin Barbara Hendricks (SPD) hatte am Montag auf einem
 Treffen einer neuen Arbeitsgruppe von Bund, Ländern und Kommunen eine
 Ausweitung der Städtebauförderung von bisher 40 Millionen Euro auf
 dann 150 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Mit dem Geld könnten
 etwa Schrottimmobilien gekauft und saniert werden, um Wohnraum für
 Migranten zu schaffen. Özoguz begrüßte dies als "wichtigen Schritt".
 Neben einer menschenwürdigen Unterkunft sei es aber auch
 entscheidend, Bildungschancen für Kinder zu verbessern oder
 Beschäftigungsmöglichkeiten erwachsener Zuwanderer zu verbessern.
 Darüber hinaus sei "nicht nur die Situation in den betroffenen
 Kommunen in Deutschland" anzusehen, "sondern auch die in den
 Herkunftsländern".
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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