| | | Geschrieben am 27-01-2014 Rheinische Post: Hürden für Erzieher aus Niederlanden senken
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 Düsseldorf (ots) - Aus Hartz IV in die Kita? Um die Personallücken
 in der Kinderbetreuung zu schließen, gab es in der Vergangenheit
 schon die fragwürdigsten Vorschläge. Wie zum Beispiel den,
 Langzeitarbeitslose zu Betreuern für Unterdreijährige umzuschulen.
 Dabei gibt es bereits Fachkräfte, die auf Jobs warten und dafür auch
 bereit sind, persönliche Belastungen und finanzielle Einbußen
 hinzunehmen. In den Niederlanden haben rund 25 Prozent der Erzieher
 ihre Jobs verloren. Viele wären bereit, im nahen NRW zu arbeiten.
 Neben der Ausbildung von jungen neuen Kräften könnten die
 niederländischen Kita-Kräfte in den Grenzregionen eine Stütze sein.
 NRW, das an die Niederlande grenzt und gute Beziehungen zu den
 Nachbarn unterhält, sollte das nicht ignorieren. Die Arbeitsagenturen
 sind auf dem richtigen Weg. Jedoch brauchen die Bewerber die
 Unterstützung der Gesetzgeber. Noch liegen die bürokratischen Hürden
 bis zur Anerkennung des Abschlusses im vereinten Europa hoch - und
 damit vergeht viel Zeit, bis niederländische Erzieher hier mit ihrer
 Qualifikation arbeiten dürfen. Das Verfahren müsste vereinfacht
 werden, gerade deshalb, weil bald zahlreiche weitere U-3-Plätze
 geschaffen werden sollen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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