| | | Geschrieben am 26-01-2014 Rheinische Post: AfD will nach Europa
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 Düsseldorf (ots) - von Detlev Hüwel
 
 Die Zeit scheint für die "Alternative für Deutschland" (AfD) zu
 arbeiten: Zur Europawahl am 25. Mai gilt derzeit zwar noch die 2013
 eingeführte Drei-Prozent-Hürde, doch denkbar ist, dass das
 Bundesverfassungsgericht auch diese Sperrklausel kippt, nachdem es
 zuvor bereits ein Mindestquorum von fünf Prozent verworfen hatte. Ob
 mit oder ohne Drei-Prozent-Klausel - der Einzug der AfD ins
 Europaparlament scheint schon jetzt so gut wie sicher zu sein. Bei
 der Bundestagswahl hatte sie immerhin 4,7 Prozent erreicht. Laut
 jüngster Umfrage käme sie im Mai sogar auf sieben Prozent. Dass ihr
 Vorsitzender Bernd Lucke jetzt sogar von zehn Prozent schwärmt, kann
 man angesichts der neuen Zahlen nachvollziehen. Offen bleibt
 einstweilen die Frage, wie konkret sich die AfD im bevorstehenden
 Wahlkampf auf die Europa-Themen einlassen will. Auf ihrem Parteitag
 in Aschaffenburg wurde entgegen ursprünglicher Planung das
 Wahlprogramm noch nicht verabschiedet. Das ist Wasser auf die Mühlen
 jener Kritiker, die der AfD Rechtspopulismus nachsagen.
 
 
 
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