| | | Geschrieben am 26-01-2014 Das Erste, Montag. 27. Januar 2014, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
 | 
 
 Köln (ots) - 07.05 Uhr, Yasmin Fahimi, neue Generalsekretärin der
 SPD, Themen: Edward Snowden und Situation in der Ukraine
 
 07.35 Uhr, Pavlo Klimkin, Botschafter der Ukraine, Thema:
 Situation in der Ukraine
 
 08.05 Uhr, Johanna Wanka, CDU, Bundesministerin für Bildung und
 Forschung, Thema: Perspektiven von Studienabbrechern
 
 
 
 Pressekontakt:
 WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 508333
 
 weitere Artikel:
 
 | 
WAZ: Wie wir gedenken - und warum 
 - Kommentar von Jens Dirksen Essen (ots) - Gedächtnisforscher wissen, dass unser Hirn die  
Erinnerung jeden Tag neu schreibt. Der Mensch ist kein Archiv, in dem 
etwas gespeichert wird wie in einem Computer. Deshalb brauchen wir  
Gedenktage wie den 27. Januar, das Datum, an dem vor 69 Jahren das  
Konzentrationslager Auschwitz befreit wurde. 
 
   Es ist allerdings nicht leicht, der von Martin Walser befürchteten 
"Gedenkroutine" zu entkommen. Die Überlebenden des Holocaust, deren  
Berichte uns beeindrucken können wie sonst nichts, werden immer  
weniger; Marcel Reich-Ranicki, mehr...
 
Allg. Zeitung Mainz: Nachlegen / Kommentar zur Bundeswehr Mainz (ots) - Wer Ursula von der Leyens Pläne zu mehr  
Familienfreundlichkeit der Bundeswehr als Versuch deutete, trotz  
fehlenden Fachwissens flott in die Schlagzeilen zu kommen, hatte  
durchaus recht. Und es ist ihr bravourös gelungen. Doch die neue  
Verteidigungsministerin weiß sehr wohl, dass sie schnell nachlegen  
muss, und zwar bei der Beantwortung der Frage nach der Zukunft der  
Truppe. Und da spricht sie den Klartext, den man von ihr gewohnt ist: 
Unter ihr werde die Bundeswehr weit mehr als bisher, vor allem aber  
noch massiver mehr...
 
Rheinische Post: Gelber Feudalismus Düsseldorf (ots) - von Antje Höning 
 
   Die ADAC-Spitze hat das Ausmaß der Krise nicht begriffen. Nicht  
ein gefälschter Wettbewerb ist das Problem, sondern jene Mischung aus 
Intransparenz und Hybris, die in immer neuen Vorfällen sichtbar wird. 
Hier segelt ein Verein unter der Flagge der Mildtätigkeit, dessen  
Funktionäre ein undurchsichtiges Reich aufgebaut haben und sich wie  
feudale Fürsten aufführen. Die Wirklichkeit ist grau? Fälschen wir  
sie schön. Reisen ist mühsam? Nehmen wir die himmlischen Kutschen. Zu 
fürchten hatten die gelben mehr...
 
RNZ: "Ein Geschenk" - Rhein-Neckar-Zeitung zu Ukraine/Janukowitsch Heidelberg (ots) - Öffentlich schimpfen die Oppositionsführer in  
Kiew über das "vergiftete Angebot". Innerlich dürften sie jedoch  
jubilieren. Denn ein schöneres Geschenk hätte Viktor Janukowitsch  
ihnen nicht machen können. 
 
   Ernsthaft verlockend war der Handel nur für politische Naivlinge - 
oder für denjenigen, der sich bereitwillig korrumpieren lassen  
möchte. Der hofft, sich als Regierungschef oder dessen Vize die  
Taschen zu füllen. Politische Macht geht mit diesen Ämtern nämlich  
kaum einher, im semipräsidentiellen System der mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien Bielefeld (ots) - Die Aussichten auf einen Durchbruch bei den  
Syrien-Gesprächen in der Schweiz bleiben auch nach den ersten  
direkten Begegnungen bescheiden. Dass die bloße Anwesenheit am  
Verhandlungstisch schon als Erfolg verbucht wird, beschreibt ziemlich 
deutlich, wie gewaltig die Aufgabe für den unermüdlichen  
UN-Vermittler Lakhdar Brahimi bleibt. Und ob Frauen und Kinder die  
umkämpfte Stadt Homs tatsächlich verlassen dürfen, wie gestern in  
Genf vereinbart wurde, muss sich erst noch erweisen. Die Vertreter  
des Syrischen National mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |