| | | Geschrieben am 24-01-2014 Rheinische Post: Korrigierte Fassung: SPD will Einberufung Minderjähriger abschaffen
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 Düsseldorf (ots) - Nach dem Willen der SPD sollen künftig keine
 Minderjährigen mehr von der Bundeswehr rekrutiert werden. "Wir müssen
 dazu kommen, dass Jugendliche mindestens 18 Jahre alt sind, wenn sie
 ihren Dienst bei der Truppe antreten", sagte der Vorsitzende des
 Verteidigungsausschusses, Hans-Peter Bartels (SPD), der in Düsseldorf
 erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Seine Partei trete
 dafür ein, dass die UN-Kinderrechtskonvention auch in Deutschland in
 vollem Umfang umgesetzt werde, und dazu gehöre auch der Verzicht auf
 die Rekrutierung Minderjähriger. Nach dem Konzept der SPD sollte es
 nicht Soldaten erster und zweiter Klasse geben. "Alle Soldaten
 sollten vom ersten Tag an die gleichen Rechte und Pflichten haben,
 und das geht nur, wenn sie volljährig sind", sagte Bartels. Das
 Verteidigungsministerium hatte zuvor bestätigt, dass in den letzten
 drei Jahren  mehr als 3000 Minderjährige rekrutiert worden waren. Vor
 ihrem 18. Geburtstag würden sie zwar an der Waffe ausgebildet, aber
 nicht mit der Waffe eingesetzt. Außerdem dürften Minderjährige nicht
 an Auslandseinsätzen teilnehmen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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