| | | Geschrieben am 23-01-2014 Petry: Ist das die Politik des DGB und ver.di? / Das Bundesvorstandsmitglied Frauke Petry ist entsetzt über die Diffamierung von Seiten der größten deutschen Gewerkschaften gegenüber der AfD
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 Berlin (ots) - Wie bei allen anderen Kommunalwahlen tritt die
 Alternative für Deutschland auch zu den Kommunalwahlen in Bayern an.
 Nicht nur in Fürth und in Nürnberg, sondern auch in vielen anderen
 wichtigen Städten wird mit einem Einzug der AfD ins Stadtparlament
 gerechnet.
 
 Dass das AfD-Programm auch auf kommunaler Ebene bei den Wählern
 Anklang findet, scheint andere Parteien und Organisationen zu
 überraschen. Das ist auch gut so. Lange genug haben die etablierten
 Parteien den Wählerwillen einfach ignoriert. Dass jedoch etablierte
 Organisationen wie der DGB und ver.di nun die Alternative für
 Deutschland als "Nazis" diffamieren, ist schockierend und wirft
 generelle Fragen über deren Demokratie- und Politikverständnis auf.
 Aktivisten hatten mehrere Banner mit der Aufschrift "Keine Nazis in
 den Stadtrat" vor dem Rathaus in Fürth und Nürnberg auch mit den
 Logos des DGB und ver.di angebracht sowie in ihren
 Mitgliedsinformationen publiziert.
 
 Frauke Petry fordert die Vorsitzenden von ver.di und DGB umgehend
 zu einer Klarstellung und Distanzierung von dieser diffamierenden
 Aktion auf. Es ist skandalös, dass sich seriöse Organisationen wie
 der DGB und ver.di für solche Schmutzkampagne missbrauchen lassen.
 Rechtliche Schritte behält sich die AfD vor.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Christian Lüth
 Alternative für Deutschland
 christian.lueth@alternativefuer.de
 Tel.: 030 26558370
 
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