| | | Geschrieben am 22-01-2014 Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum neuen VW-Werk in Polen
 | 
 
 Frankfurt/Oder (ots) - Aus Sicht von Volkswagen macht es durchaus
 Sinn, das geplante Werk zur Produktion des Großtransporters Crafter
 im westpolnischen Posen zu errichten. Dafür spricht die vorhandene
 Basis. Denn seit vielen Jahren produziert Europas größter
 Fahrzeugkonzern in der Region, es ist ein Netz von Zulieferern
 entstanden. Bei den Überlegungen für den Standort dürften auch die
 Arbeitskosten eine Rolle gespielt haben. Nicht umsonst wurde
 berichtet, dass sich VW hauptsächlich in Osteuropa umgeschaut hat.
 Bleibt nur die Frage, was das für Folgen für die deutschen Standorte
 hat - darunter das Daimler-Werk im brandenburgischen Ludwigsfelde, wo
 der VW Crafter nur noch bis 2016 vom Band rollen wird.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 507745
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu China/Auslandskonten Frankfurt/Oder (ots) - Kapitalismus ist da besonders gnadenlos, wo 
Kommunisten regieren. Das führen uns die chinesischen Führungskader  
schon seit Jahren vor Augen - wenn etwa Großprojekte ohne jede  
Rücksichtnahme auf Anwohner durchgepeitscht werden. Und ganz  
skrupellos füllen sich dabei die Familien der führenden Genossen die  
Taschen - besser gesagt die Konten, gelegen auf kapitalistischen  
Eilanden, die sich so wunderbar dafür eignen, der Volksrepublik  
zustehende Steuern zu vermeiden. Die Diktatur reagiert mit Zensur.  
Aber in Zeiten mehr...
 
neues deutschland: Europaabgeordnete Michels kritisiert Doppelzüngigkeit in Zuwanderungsdebatte Berlin (ots) - In der Debatte um vermeintliche Armutszuwanderung  
weist die Europaabgeordnete Martina Michels (LINKE) darauf hin, dass  
jene Politiker, die derzeit "Fremdenfeindlichkeit, Europaskepsis und  
Sozialneid" schüren, auch die sind, die für Kürzungen von  
Fördermitteln im EU-Budget verantwortlich sind. "Es war unter anderem 
die Bundesregierung, die darauf bestand, den Haushalt der EU für die  
kommenden sieben Jahre zu kürzen - zum ersten Mal in der Geschichte  
der EU, trotz erweiterter Aufgaben und mehr Mitgliedsstaaten",  
schreibt mehr...
 
Nüßlein: Europa braucht bei Erneuerbaren verbindliche Ziele für alle Berlin (ots) - Die Europäische Kommission hat am heutigen Mittwoch 
ihre Vorschläge zur Klima- und Energiepolitik bis 2030 vorgelegt.  
Anders als bisher sollen für die Mitgliedstaaten beim Ausbau der  
Erneuerbaren Energien keine verbindlichen nationalen Ziele mehr  
gelten. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der  
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein: 
 
   Über den Vorschlag der EU-Kommission werden wir noch reden müssen. 
Beim Ausbau der Erneuerbaren sollten für alle Mitgliedstaaten  
verbindliche Ziele gelten. Sonst wird mehr...
 
WAZ: Schulstudie sorgt für Ärger. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Für Ärger ist gesorgt. Denn dass Unterrichtsausfall  
die Schüler in ihrer Lernentwicklung nicht schwächt, ist eine  
verblüffende Botschaft aus der Wissenschaft, die von der Politik  
sicher nicht geschluckt wird. Alles egal? Generationen von Lehrern  
mit ihren Verbänden haben sich an diesem Thema abgearbeitet,  
Wahlkämpfe wurden gegen Stundenausfall geführt. Kein Wunder, dass  
auch Sylvia Löhrmann die Studie mit spitzen Fingern anfasst. Es muss  
darum gehen, Klarheit über das tatsächliche Ausmaß der Fehlstunden zu 
schaffen, mehr...
 
WAZ: Hacker lachen über neue Gesetze. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Verlassen Sie sich bloß nicht darauf, dass der Staat 
Sicherheit im Internet herstellen kann. Dass strenge Gesetze böse  
Hacker abschrecken, die irgendwo auf dem Globus Daten abgreifen. Die  
Täter sind verflixt anpassungsfähig. Und schneller als die Polizei  
erlaubt. Der große Datenklau war nicht der erste und wird nicht der  
letzte sein. Es ist nicht lange her, dass Nutzer-Daten bei Sony und  
Vodafone gehackt wurden. Von der NSA wollen wir mal gar nicht reden.  
Der neue Fall um geknackte Mail-Konten ist weit schlimmer als der mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |