| | | Geschrieben am 22-01-2014 Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Philipp Mißfelder, Unions-Außenexperte.
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 Osnabrück (ots) - Außenexperte Mißfelder: Führung in Kiew muss
 einlenken
 
 CDU-Politiker fordert neue Krisengespräche - "Ich sehe keinen
 Politiker, der die Opposition einigen kann"
 
 Osnabrück.- Unions-Außenexperte Philipp Mißfelder hat angesichts
 der sich zuspitzenden politischen Krise in der Ukraine, die
 politische Führung in Kiew zum Einlenken aufgerufen. In einem
 Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"(Mittwoch) erklärte
 Mißfelder, die ukrainische Regierung sollte die Forderungen der
 Opposition ernst nehmen, um eine Spaltung des Landes zu verhindern.
 
 Ein nicht unbedeutender Teil der Bevölkerung wolle einen Weg in
 die Europäische Union. "Die Regierung in Kiew kann die
 proeuropäischen Kräfte nicht ignorieren oder als Aufwiegler abtun",
 warnte der CDU-Politiker. Er hoffe, dass alle Beteiligten wüssten,
 was auf dem Spiel stehe, sagte Mißfelder mit Blick auf Warnungen vor
 einem Bürgerkrieg in der Ukraine. Die verfeindeten Lager in Kiew
 müssten sich wieder an einen Tisch setzen. Das Problem der
 ukrainischen Opposition sei deren Uneinigkeit. "Das spielt Staatschef
 Viktor Janukowitsch in die Hände und festigt gegenwärtig seine
 Macht", sagte Mißfelder. Zudem gebe es immer größere Teile der
 Opposition, die sich radikalisierten. "Ich sehe leider derzeit keinen
 oppositionellen Politiker, der die aufgeheizte Stimmung beruhigen und
 die Opposition einigen kann", sagte Mißfelder mit Blick auf den
 Oppositionellen Vitali Klitschko.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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