(Registrieren)

Schwäbische Zeitung: Kommentar zum Nationalpark - Normalität

Geschrieben am 21-01-2014

Ravensburg (ots) - Die FDP zieht zwar noch einmal kräftig vom
Leder. Generell aber hat sich die Diskussion um den Nationalpark
Schwarzwald beruhigt. Es kehrt Normalität ein, die dem
anspruchsvollen Projekt nur guttut. Dazu zählt auch, dass ein
CDU-Landrat den Vorsitz des Nationalparkrates übernehmen soll. Die
Region hat starkes Gewicht in dem Gremium, in dem in Zukunft alle
wichtigen Entscheidungen getroffen werden. Gerade sie rückt nach den
heftigen Debatten im Landtag und dem Widerstand in einigen Gemeinden
zu Recht stärker in den Mittelpunkt. Dort müssen Gräben zugeschüttet
werden. Dort entscheidet sich, ob der Park angenommen und als Chance
für die Zukunft verstanden wird. Das Beispiel anderer Nationalparks
zeigt, dass das gelingen kann.



Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

507543

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: Am Kaminfeuer Karlsruhe (ots) - Zwei Tage lang steht das Gästehaus der Bundesregierung im Zentrum des politischen Interesses: Auf Schloss Meseberg sollen die Weichen für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in den kommenden Monaten gestellt werden. Denn daran hapert es in der Großen Koalition bisher noch. Es dauert seine Zeit, bis aus den Gegnern von einst Kämpfer für eine gemeinsame Sache geworden sind. Wer einige Mitglieder der Bundesregierung hört, denkt unwillkürlich an Oppositionsattacken und nicht an Einlassungen zu Sachthemen. Am Kaminfeuer mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Neue Bescheidenheit Karlsruhe (ots) - Als das US-Kabinett im vergangenen Frühjahr über Waffen für die syrischen Aufständischen diskutierte, war Barack Obama, so schilderten es Insider, "the last man standing". Der Letzte, der darauf beharrte, kein Kriegsgerät an die Rebellen zu liefern. Während Pentagon, State Department und CIA grünes Licht signalisiert hatten, bestand der Präsident, alle anderen überstimmend, auf einem Embargo. Erst im Juni ließ sich Barack Obama vom Gegenteil überzeugen und schwenkte um, wenn auch halbherzig. Natürlich liegt es an mehr...

  • Weser-Kurier: Zum AOK-Krankenhaus-Report schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Es klingt absurd, einfach nur absurd: Mitten in Europa im 21. Jahrhundert ist es immer noch möglich, dass Krankenhauspatienten sterben müssen, weil Ärzte und OP-Helfer sich nicht ausreichend die Hände waschen. So lautet ein Ergebnis des neuen AOK-Krankenhaus-Reports. Bei dieser Feststellung müssen einem reichlich Zweifel kommen, ob die Patientensicherheit in Deutschland wirklich ausreichend gewährleistet ist. Ganz andere Zweifel tauchen auf, wenn der Report von 190000 Behandlungsfehlern im Jahr in deutschen Kliniken mehr...

  • Rheinische Post: Bundesregierung widerspricht Brüssel im Streit um EEG-Rabatte in allen wesentlichen Punkten Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung hat im Streit mit Brüssel um die Industrierabatte beim Ökostrom der EU-Kommission in allen wesentlichen Punkten widersprochen. Das geht aus der Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums im Beihilfeverfahren gegen Deutschland hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. Die Ausgleichsregelung solle "die wirtschaftliche Mehrbelastung begrenzen, die sich für besonders stromintensive Unternehmen und Schienenbahnen aus der EEG-Förderung für erneuerbare mehr...

  • Rheinische Post: Röttgen fordert Konsequenzen nach Gräueltaten in Syrien Düsseldorf (ots) - Nach den Berichten über vieltausendfache Folter und Tötungen in syrischen Gefängnissen hat der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), Konsequenzen gefordert. "Für die massenhaft begangenen Verbrechen müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden", sagte Röttgen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die Berichte seien "schockierend". Die Vizepräsidentin des Bundestages, die Grünen-Politikerin Claudia Roth, verlangte unverzügliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht