(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Zuwanderung

Geschrieben am 20-01-2014

Stuttgart (ots) - Wenn Deutschland wirklich gute Zuwanderer haben
will, muss es seine Sozialleistungen senken und begrenzen. In
klassischen Einwanderungsländern wie Amerika oder Kanada muss man
sich erst Ansprüche erarbeiten, bevor man etwas bekommt. Nur dann
kommen die gut Qualifizierten, nur dann wird Zuwanderung auch von der
einheimischen Bevölkerung mitgetragen. Und noch ein positiver
Effekt: Würde die deutsche Politik in dem Sinne tätig werden,, könnte
sie sich künftig auch alle ihre beschönigenden Reden sparen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

507299

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Klare Worte nach Kiew - Die Gewalt vom Sonntag verdeutlicht einmal mehr: Die EU braucht eine demokratische Ukraine als Partner. Von Ulricht Heyden Regensburg (ots) - Die Demonstranten in Kiew wollen demokratische Verhältnisse, ohne Vetternwirtschaft und Korruption, visafreies Reisen in die EU und Einkommen von denen man leben kann. Sie sind überwiegend friedlich gestimmt. Das zeigten auch ihre selbst gebastelten Helme aus Kochtöpfen und anderem Küchengerät, mit denen sie am Sonntag auf dem Maidan, dem zentralen Platz in Kiew, gegen die vom Parlament beschlossene Verschärfung des Demonstrationsrechtes demonstrierten. Es wäre jedoch übertrieben, die Verschärfungen des Demonstrationsrechtes mehr...

  • Badische Zeitung: Die Bundeswehr in Afrika: Mit begrenztem Risiko Kommentar von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - Weil auch Deutschland nicht um einen Beitrag herum kommt, wenn die EU jetzt Frankreich in Afrika verstärkt militärisch unter die Arme greift, dürfte das Bundeswehrkontingent in Mali aufgestockt werden. An dem deutlich riskanteren Versuch, die Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik mit vereinten EU-Kräften zu stoppen, will sich die Bundesregierung lieber nicht - oder allenfalls mit logistischer Hilfe - beteiligen. Also soll Paris in Mali entlastet werden, wo die Lage inzwischen deutlich stabiler ist. (...) mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zur Landesregierung Osnabrück (ots) - Es bleibt weiter eng Umfragen sind keine Wahlen. Sie können aber Trends aufzeigen und aktuelle Stimmungslagen abbilden. Und diesbezüglich ist auch die jüngste Meinungserhebung für Niedersachsen aufschlussreich. Demnach bleibt es in diesem Bundesland eng. Keines der politischen Lager kann sich von der jeweiligen Konkurrenz absetzen, auch Rot-Grün nicht. Im Gegenteil: Wenn am Sonntag gewählt werden müsste, gäbe es im Landtag ein Patt. CDU und Linke befänden sich in einer Blockadesituation und könnten Verhandlungen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kampftruppeneinsatz in Zentralafrika Osnabrück (ots) - Fehlende Konzepte Das Gute vorab: Deutschland will keine Kampftruppen in die Zentralafrikanische Republik schicken und sich stattdessen auf die Fortsetzung des Ausbildungseinsatzes in Mali konzentrieren. Tote deutsche Soldaten wie in Afghanistan bleiben uns hier vermutlich erst einmal erspart. Wobei erneut ein Grundproblem der deutschen Außenpolitik zutage tritt. Es wird viel über den Einsatz der Bundeswehr in Krisengebieten angesichts der gewachsenen Verantwortung der Bundesrepublik geredet. Aber was heißt das? mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Ökostrom Osnabrück (ots) - Tiefe Gräben in der SPD Sigmar Gabriel hat Mut bewiesen. Endlich hat sich ein Minister des unkoordinierten Aufbaus von Windrädern und Solarzellen angenommen. Endlich wurde ein Schritt unternommen, die jährlich steigenden Kosten wirkungsvoll zu begrenzen. Und doch verhält sich Gabriel in dieser Situation tollpatschig. Offenbar hat er sein Konzept nicht einmal mit den eigenen Parteigenossen abgestimmt. Dabei hätte er mit erbittertem Widerstand rechnen müssen. Sein Plan steht im krassen Widerspruch zur Politik der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht