| | | Geschrieben am 20-01-2014 Rheinische Post: Arbeitgeberpräsident: Rentenpaket gefährdet Wachstum und Jobs
 | 
 
 Düsseldorf (ots) - Die Arbeitgeberverbände haben ihre Kritik am
 geplanten Rentenpaket der großen Koalition verschärft. "Es ist
 falsch, die mühsamen Reformanstrengungen der vergangenen Jahre zur
 Stabilisierung des Rentensystems und zur fairen Lastenverteilung des
 demografischen Wandels leichtfertig zu verspielen", sagte
 Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer der in Düsseldorf erscheinenden
 "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die absehbar steigenden
 Rentenbeiträge "werden sich mittelfristig negativ auf Wachstum und
 Beschäftigung auswirken - zumal mit der Beitragssatzanhebung in der
 Pflegeversicherung bereits die nächste Zusatzbelastung angekündigt
 ist", sagte Kramer. Er forderte die Koalition auf, zumindest die
 Erhöhung der Mütterrenten "von Anfang an aus Steuermitteln" und nicht
 aus der Rentenkasse zu finanzieren. "Wichtig ist auch, dass die
 abschlagfreie Rente mit 63 durch strikte Begrenzung der
 Zugangsvoraussetzungen so ausgestaltet wird, dass möglichst wenig
 Anreize für Frühverrentungsprogramme entstehen", sagte der Präsident
 der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 507096
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Innenminister: Das sind keine Fußballfans, sondern Straftäter Köln (ots) - Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger  
(SPD) hat nach der brutalen Schlägerei am Samstag in Köln eine harte  
Gangart gegen Hooligans angekündigt. "Das sind keine Fußballfans,  
sondern Straftäter. Gegen diese muss unsere Polizei weiterhin  
konsequent vorgehen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"  
(Montag-Ausgabe). "Gleichzeitig brauchen wir den Schulterschluss  
zwischen der Polizei, den Vereinen und den Millionen friedlichen  
Fans", fügte der SPD-Politiker hinzu. 
 
   Marc Lürbke, sportpolitischer Sprecher der mehr...
 
Kölner Stadt-Anzeiger: Papst-Vertrauter schließt Rückkehr von Bischof Tebartz-van Elst nach Limburg aus - Kritik an designierten deutschen Kardinal Müller Köln (ots) - Einer der engsten Vertrauten von Papst Franziskus,  
der honduranische Kardinal Óscar Rodríguez Maradiaga, hält die  
Rückkehr des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst ins  
Bistum für ausgeschlossen. "Ich weiß, dass viele Gläubige im Bistum  
Limburg verletzt sind. Um offene Wunden zu heilen, schütte ich keinen 
Alkohol darauf", sagte der Erzbischof von Tegucigalpa dem "Kölner  
Stadt-Anzeiger". Er leide mit den deutschen Katholiken an den  
Problemen in Limburg, so der Koordinator der Kardinalskommission, die 
im Auftrag mehr...
 
Saarbrücker Zeitung: Bosbach sieht Ermittlungsverfahren wegen Merkel-Handy mit Skepsis - Verantwortliche kaum zu belangen Saarbrücken (ots) - Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach ist  
skeptisch über ein mögliches Ermittlungsverfahrens wegen des vom  
US-Geheimdienst NSA ausspionierten Handys von Kanzlerin Angela Merkel 
(CDU). Gegenüber der "Saarbrücker Zeitung" (Montag-Ausgabe)  erklärte 
Bosbach, zwar wäre dies "ein wichtiges Signal dafür, dass Deutschland 
den Abhörvorgang sehr ernst nimmt und dieser nicht ohne rechtliche  
Konsequenzen bleiben kann". Er fürchte allerdings, dass die  
strafrechtlich Verantwortlichen kaum zu belangen sein dürften. "Denn  
ein mehr...
 
Mitteldeutsche Zeitung: Bullerjahn zu Länderfinanzausgleich Halle (ots) - Die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung  
berichtet in ihrer Montagausgabe über Vorschläge von Finanzminister  
Jens Bullerjahn zum Länderfinanzausgleich 
 
   Bullerjahns Plan für mehr Millionen 
 
   Magdeburg/MZ - Vor dem Hintergrund der Finanzschwäche der  
ostdeutschen Bundesländer hat Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens  
Bullerjahn (SPD) eine Neuregelung des Länderfinanzausgleichs  
gefordert. Kern seines Vorschlags sind eine stärkere Berücksichtigung 
der Steuerschwäche der ostdeutschen Kommunen und der Folgen des mehr...
 
Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Claudia Kemfert, Professorin für Energieökonomie Osnabrück (ots) - Expertin warnt vor "Abwürgen" der Energiewende 
 
   "Ausnahmen für Industrie deutlich verringern und Co2-Preise  
erhöhen" 
 
   Osnabrück. Die Pläne der Bundesregierung zur Novellierung des  
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stoßen bei Experten auf Kritik.  
In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte  
die Professorin für Energieökonomie Claudia Kemfert: "Die  
Energiewende droht mit den geforderten Maßnahmen abgewürgt zu werden, 
da sich vermutlich viele Projekte zum Ausbau insbesondere der  
Windenergie mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |