| | | Geschrieben am 17-01-2014 Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu Obama/NSA-Reform
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 Rostock (ots) - Barack Obama stellte seine Geheimdienstreform
 gestern nicht im Weißen Haus, sondern im Justizministerium vor, um
 seinen Anspruch nach Rechtsstaatlichkeit zu demonstrieren. Der
 selbstbewusste Auftritt des US-Präsidenten zeigt aber noch etwas
 anderes: In der Sache liegen Amerika und seine deutschen Verbündeten
 meilenweit auseinander. Daran ändern auch die angekündigten
 Korrekturen und zaghaften Selbstbeschränkungen wenig. Es gleicht
 einer Farce, weite Teile der Reformen dem Kongress zu überlassen -
 wohlwissend, dass es angesichts der dortigen Machtverhältnisse keine
 schnellen Entscheidungen gibt. Ernsthafte Selbstzweifel sind weder in
 der Hauptstadt noch im Land zu spüren
 
 
 
 Pressekontakt:
 Ostsee-Zeitung
 Jan-Peter Schröder
 Telefon: +49 (0381) 365-439
 jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de
 
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