| | | Geschrieben am 17-01-2014 Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zur Diskussion um Karenzzeiten für Spitzenpolitiker:
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 Frankfurt/Oder (ots) - Ist es nicht auch im Interesse eines
 Ministers, dass er, ohne Misstrauen zu säen, mit Lobbyisten,
 Verbandsvertretern und Industriemagnaten verhandeln kann, ohne dass
 ihm unterstellt wird, er bereite seine Zukunft vor? Und nun wird
 darüber gestritten, ob man Gesetze braucht, um die Unanständigen zu
 zwingen, sich anständig zu benehmen. Ja was denn sonst? Die
 Schröders, Klaedens und Pofallas dieses Landes hätten doch freiwillig
 verzichten können. Haben sie aber nicht. Wer glaubt, er selbst hätte
 den Verlockungen widerstanden, der werfe den ersten Stein. Wir
 anderen wollen uns und ihnen lieber Regeln geben. +++
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
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