| | | Geschrieben am 17-01-2014 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Energiewende
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 Bielefeld (ots) - Der Neustart der Energiewende gemäß
 Koalitionsvertrag ist schwierig genug. Schier unmöglich wird es, wenn
 auch noch die Bedingungen der Grünen im Bund und ihrer Fachminister
 in sieben Landesregierungen einbezogen werden sollen. Dieser Vorstoß
 wird scheitern und durch Bremsmanöver im Bundesrat weitere Monate
 Hochpreisstrom bescheren.
 
 Die Energiewende-Agenda in der Lesart von NRW-Umweltminister
 Johannes Remmel liegt weit entfernt von dem, was Bundesminister
 Sigmar Gabriel am Mittwoch bei der Kabinettsklausur vorlegen wird.
 Die Grünen bestehen auf einer festen Einspeisevergütung mit der
 Option nach oben, wollen auf See hohe Ziele geringfügig zurücknehmen
 und tun so, als wenn alle Probleme gelöst wären. Dabei wird die ewige
 Forderung nach weniger Ökostrom-Rabatten für Unternehmen nicht
 konkreter, solange nicht Bahn und Stadtwerke um den Preis höherer
 Verbraucherbelastung ihre Privilegien verlieren. Wer will das?
 
 Messlatte für Erfolg oder Misserfolg bleibt die Höhe der privaten
 Stromrechnung - und die ist nur mit Ent- statt Belastung der Kunden
 zu begrenzen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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