| | | Geschrieben am 16-01-2014 Stuttgarter Zeitung: Abgeordnete für "Akzeptanz sexueller Vielfalt"
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 Stuttgart (ots) - Die drei Stuttgarter Bundestagsabgeordneten Cem
 Özdemir (Grüne), Stefan Kaufmann (CDU) und Ute Vogt (SPD) haben einen
 parteiübergreifenden Aufruf von baden-württembergischen
 Parlamentariern gegen die umstrittene Online-Petition
 "Zukunft-Verantwortung-Lernen: Kein  Bildungsplan 2015 unter der
 Ideologie des Regenbogens" organisiert. Sie hätten "kein Verständnis
 für den Inhalt und Geist der Petition", schreiben die drei
 Abgeordneten in   dem Aufruf, der der Stuttgarter Zeitung
 (Freitagsausgabe) vorliegt.
 
 Baden-Württemberg sei ein Land der Vielfalt auf dem Fundament der
 Grundrechte, heißt es in dem Aufruf, der von mehr als dreißig
 Bundestagsabgeordneten von CDU, SPD, Grünen und Linkspartei
 unterzeichnet wurde. Zu Toleranz und Weltoffenheit gehörten "auch die
 Akzeptanz sexueller Vielfalt und selbstbestimmter Lebensentwürfe".
 Obwohl sie unterschiedlichen Fraktionen angehörten und in der
 Bildungspolitik teilweise unterschiedliche Positionen verträten,
 seien sie gemeinsam der Ansicht, "dass Erziehung zur Toleranz eine
 wichtige Aufgabe unserer Bildungseinrichtungen ist. Dazu gehört für
 uns selbstverständlich auch der tolerante Umgang mit sexueller
 Vielfalt und unterschiedlichen Lebensentwürfen. Das habe   nichts mit
 'pädagogischer, moralischer und ideologischer   Umerziehung' zu tun,
 wie es in der Online-Petition heißt - sondern mit Menschenrechten und
 Demokratie."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Zeitung
 Redaktionelle Koordination
 Telefon: 0711 / 7205-1225
 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
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